Im Rahmen des Sparprogramms "Power8" von Airbus wird der Produktionsstandort Hamburg 2300 Stellen verlieren. Diese Zahl wurde nach einem Treffen mit Gewerkschaftsführern in Toulouse bekannt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.04.2007
Die Schlacht ist geschlagen, CeWe Color bleibt selbstständig. In Oldenburg herrscht aufgrund des Sieges gegen die Hedge-Fonds kollektive Fröhlichkeit. Im Zuge des neuen Aufbruchs will man kräftig investieren.
Der Euro hat den höchsten Stand seiner Geschichte erreicht. Am Nachmittag stieg die Währung erstmals auf den Stand von 1,3682 Dollar. Billigere Fernreisen, aber auch ein Dämpfer für das Wirtschaftswachstum könnten die Folge sein.
Ein Arbeitskampf bei der Telekom scheint unausweichlich. Nach tagelangen Verhandlungen, begleitet von Warnstreiks, sehen beide Seiten keinen anderen Weg. Am kommenden Freitag stimmt Verdi über den größten Streik seit 1995 ab.
Direkt nach der Emission ist der Kurs von Börsenneuling Versatel zwar erst mal nach unten gerutscht. Dennoch ist Peer Knauer und seine Kollegen "überglücklich" über den Handelsstart und schwärmt von neuen Möglichkeiten.
Obwohl einzelne Titel von der Gerüchteküche ins Plus gehoben wurden, hat der Dax im bisherigen Handelsverlauf Verluste eingefahren. Händlern zufolge gab es keine entscheidenden Impulse zum Wochenausgang.
Der Nutzfahrzeughersteller Scania hat eine überzeugende Bilanz vorgelegt. Vor allem das Geschäft in Ost- und Mitteleuropa läuft gut für die Schweden. Die Jahresproduktion wurde um ein Viertel erhöht.
In Baden-Württemberg zeichnet sich nach der jüngsten, ergebnislosen Tarifrunde ein Streik ab. In der nächsten Woche sollen im traditionellen Pilotbezirk zu ersten Ausständen bei Großunternehmen kommen.
Der Automobilclub ADAC will künftig in einem gemeinsamen Unternehmen mit der Zurich-Gruppe Autoversicherungen anbieten. Es sollen bereits "erfolgreiche Gespräche" statt gefunden haben.
Nach einem Gewinn im letzten Quartal ist Infineon erneut in die Verlustzone gerutscht. Auch der Umsatz fiel um acht Prozent. Die Börse reagierte mit einem Kursverlust von 0,76 Prozent auf 11,81 Euro.
Der scheidende Siemens-Chef Klaus Kleinfeld hat die Unterstützung im Aufsichtsrat vor allem wegen des Drucks der US-Behörden in der Schmiergeldaffäre verloren. Derzeit gibt es jedoch keine Hinweise auf ein Fehlverhalten Kleinfelds.
Im Streit um den künftigen Kurs bei Europas größtem Fotoentwickler Cewe Color haben die US-Hedgefonds eine Niederlage erlitten.
München - Das Ausmaß der Schmiergeldaffäre bei Siemens ist noch größer als bisher angenommen. Der Konzern teilte am Donnerstag mit, der Umfang der Zahlungen, die in Zusammenhang mit dubiosen Beraterverträgen stünden, werde noch deutlich zunehmen.
Berlin - Bereits um null Uhr am Sonntagmorgen gibt es die ersten Warnstreiks in der Metallindustrie. In Berlin werden davon die Osram-Werke betroffen sein.
Mehrwertsteuer soll sinken – doch in der Koalition gibt es Gegenwind / Konzern will besser informieren
Siemens-Chef Kleinfeld hinterlässt ein Programm mit großen Renditezielen / Kein Nachfolger in Sicht
Berlin - Starke Unternehmenszahlen diverser Branchengrößen haben die Anleger am deutschen Aktienmarkt in Kauflaune versetzt. Der Dax überwand am Donnerstag zum ersten Mal seit mehr als sechs Jahren die Marke von 7400 Punkten.
Berlin - Die Finanzinstitute in Deutschland und den USA sollen besser reguliert werden. Dafür wollen die obersten Regulierungsbehörden enger kooperieren.
DAS TESTURTEIL 0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen Sonne, blauer Himmel, Frühling. Dieses Wetter ist wie gemacht für Läufe am Schlachtensee, durch den Grunewald und zurück.
setzt auf Elektro-Optik
Berlin - Der Aufschwung und die Aussicht auf steigende Einkommen sorgen für wachsenden Optimismus bei den Verbrauchern. Der Konsumklima-Index der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) stieg deutlich von 4,4 Punkten im April auf 5,5 Punkten im Mai, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
(Geb. 1924)||Er kämpfte gegen die Deutschen. Er flüchtete nach Deutschland.
Hamburg - Die britische Billigfluggesellschaft Easyjet hat die EU zu einem Verbot aller vor 1990 gebauten Flugzeuge aufgefordert. Die rund 700 ältesten und schmutzigsten Maschinen sollten bis 2012 vom Himmel über Europa verbannt werden, sagte der Chef des Billigfliegers, Andrew Harrison, bei der Übernahme des 100.
Am Berliner Firmensitz sind die Meinungen zum Rücktritt von Kleinfeld geteilt
(Geb. 1939)||Sie malte Bilder, ihr Geliebter baute Bomben.
Das Telekom-Management und Verdi brechen ihre Gespräche ab. Es geht um 50 000 Mitarbeiter
APFELSAFT So dürfen nur Direkt- und Konzentratsäfte heißen. Ihr geschmacklicher und gesundheitlicher Wert ist gleich hoch.
(Geb. 1968)||Er wollte nicht lange diskutieren, Konzepte schreiben.
Fremde Aromen verderben den Geschmack