
Thyssenkrupp Steel will 5000 Jobs streichen, Ford 2900, etc. pp. - ein ums andere Mal geben Traditionsfirmen herbe Jobkürzungen bekannt. Wie geht es weiter mit Deutschlands Industrie?
Thyssenkrupp Steel will 5000 Jobs streichen, Ford 2900, etc. pp. - ein ums andere Mal geben Traditionsfirmen herbe Jobkürzungen bekannt. Wie geht es weiter mit Deutschlands Industrie?
Die Fahrplanaushänge der Deutschen Bahn sind legendär. Die Digitalisierung schreitet voran. Was bedeutet dies für die großen Schaukästen in Zukunft?
Nach der Nachricht von massiven Jobkürzungen bei Ford rief der Betriebsrat zur Infoversammlung. In zwei Hallen gab es 8000 Plätze, die allesamt belegt wurden. Der Frust ist groß, auch Tränen flossen.
11.000 Stellen will Thyssenkrupp Stahl streichen oder auslagern und einen Standort schließen. Die Arbeitnehmervertreter kündigen Widerstand und „kreativen Ärger“ an.
Bislang lindern nur wenige Flugpassagiere die Klimafolgen ihrer Reisen. Lufthansa will die Gäste stärker beteiligen und unterbreitet ein weltweites Angebot. Insgesamt ist noch viel Luft nach oben.
Hierzulande zögern sowohl die Hersteller als auch die Kunden noch. Anderswo aber prägen praktische und preisgünstige Microcars bereits das Stadtbild mit. Demnächst auch bei uns?
Mit dem VW-Werk in Xinjiang verbanden sich seit Jahren Vorwürfen der Zwangsarbeit. Nun hat sich VW von dem Standort getrennt. Wie geht es dort weiter?
Die allermeisten Deutschen kennen den Black Friday inzwischen. An dem Freitag gibt es traditionell große Rabattaktionen. Vor allem Amazon und Ebay profitieren.
Die Arbeitsagenturen in Deutschland erwarten für die nächsten drei Monate keine Besserung. Industriekrise und Wirtschaftsflaute hinterlassen Spuren.
Benzin und Diesel sind erneut teurer geworden. Vor allem beim Selbstzünderkraftstoff gibt es inzwischen einen klaren Aufwärtstrend.
„Hopfen und Malz, Gott erhalt's“, lautet ein gängiges Sprichwort. Die deutschen Hopfenbauern haben derzeit alle Mühe, ihre Flächen aufrechtzuerhalten. Der Weltmarkt ist teilweise eingebrochen.
Das Konsumklima in Deutschland ist vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft im Keller. Angst vor Jobverlust und schlechte Konjunkturaussichten sind die Ursache.
Ökonomen malen ein pessimistisches Zukunftsbild für die deutsche Wirtschaft nach Trumps Amtsantritt. Insbesondere weil die USA die mit Abstand größten Abnehmer deutscher Waren sind.
An den Rohstoffbörsen werden Kaffeebohnen, aber auch Kakao und Orangensaft zu Höchstpreisen gehandelt. Das liegt auch, aber nicht nur am Klimawandel.
Viele Menschen gehen nach 45 Versicherungsjahren frühzeitig und abschlagsfrei in Rente, obwohl ihr Beruf als vergleichsweise geringe Belastung gilt. Forscher schlagen Gegenmaßnahmen vor.
Die Rabattaktionen rund um den Black Friday wecken Begehrlichkeiten. Eine Umfrage zeigt, wie viel Zeit sich Konsumenten für die Schnäppchenjagd nehmen - und wie viel Geld sie dafür einplanen.
Donald Trump will nach seiner Wiederwahl als US-Präsident das „America First“-Programm der ersten Amtszeit wiederholen - mit höherer Durchschlagskraft. Deutschlands Ökonomen sind mehr als nur besorgt.
In zwei Wochen entscheidet die Europäische Zentralbank erneut über die Leitzinsen - die Börse rechnet mit Senkungen, auch in den Monaten danach. Doch Direktorin Schnabel warnt davor, zu weit zu gehen.
Wer anderen zu Weihnachten eine Freude machen möchte, muss nicht unbedingt neu kaufen. Artikel aus zweiter Hand erfreuen sich steigender Beliebtheit. Das hat vor allem einen Grund.
Die Ermittler durchsuchen rund 70 Objekte bundesweit. Schwerpunkt der Aktion ist München. Es geht um Steuerhinterziehung und Veruntreuung von Gehältern in Millionenhöhe.
Der künftige US-Präsident droht den Freihandelspartnern Mexiko und Kanada mit Zöllen, auch China wird herausgefordert. Deutsche Konzerne bangen um Investitionen – und befürchten Kollateralschäden.
Die Zukunft der Automesse IAA in München bleibt offen. Und ob ein positiver Beschluss des Stadtrats im erwarteten nächsten Anlauf bereits dafür ausreichen wird, ist nicht sicher.
Das Werk im Nordwesten Chinas steht seit Jahren wegen Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen und Zwangsarbeit in der Kritik. Nun trennt sich VW davon und zieht sich ganz aus der Region zurück.
Viele Geschäfte locken in diesen Tagen mit Aufschriften wie „50 Prozent am Black Friday“. Bringt der Aktionstag der Kundschaft wirklich ein Schnäppchenparadies?
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