
Auch die deutsche Wirtschaft schaut gespannt auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen, die Bundesbank warnt vor Strafzöllen. Die USA bleiben laut DIHK auf jeden Fall ein zentraler Markt.
Auch die deutsche Wirtschaft schaut gespannt auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen, die Bundesbank warnt vor Strafzöllen. Die USA bleiben laut DIHK auf jeden Fall ein zentraler Markt.
Wegen Bilanzmanipulation lösten sich beim Möbelhändler Steinhoff im Jahr 2017 Milliardenwerte in Luft auf. Die juristische Aufarbeitung läuft seit Jahren. Nun ist ein Ende in Sicht.
Vor der möglicherweise schon entscheidenden Verhandlungsrunde setzt die IG Metall ihre Warnstreiks fort. Die Aktionen halten sich zu Beginn der zweiten Woche in engen Grenzen.
Die Regierung scheitert bei ihren selbstgesteckten Zielen im Wohnungsbau. In der Folge wird die Lage auf dem Wohnungsmarkt immer prekärer.
Die Ungleichheit in Deutschland hat laut einer Untersuchung der Böckler-Stiftung seit 2020 zugenommen. Immer mehr Menschen sorgten sich deshalb um ihren Lebensstandard - auch in der Mittelschicht.
Mehr als ein ganzer Arbeitstag geht Beschäftigten durch eigentlich überflüssige Arbeiten verloren. Viele sind deswegen frustriert: Fast 70 Prozent sehen sich aktuell nach einem neuen Job um.
Bus- und Bahnfahren wird teurer. Doch steigende Preise und mehr Mittel vom Bund reichen für die Finanzierung des Angebots vielerorts nicht mehr aus. Einige Länder planen deshalb Reduzierungen.
Trump steht vor einer möglichen Rückkehr ins Weiße Haus. In seiner Heimat New York wird er wohl keine zweite Chance bekommen. Auf den Spuren des mächtigsten Versagers der Stadt.
Die Deutschen seien faul wie nie, heißt es. Ausgerechnet Mütter sollen endlich mehr arbeiten. Nur: Das würde die Zahlen noch viel schlechter aussehen lassen.
Viele Kunden kaufen nur zurückhaltend ein, Händler klagen über schlechte Umsätze. Einer Umfrage zufolge könnte sich die Stimmung vor Weihnachten jedoch etwas erholen.
Der Buchhändler Thalia übernimmt das insolvente Unternehmen buecher.de einschließlich aller Beschäftigten. Die Marke soll erhalten bleiben.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Münchner Instituts. Auch die Prognosen vieler Experten decken sich mit den am Montag veröffentlichten Werten: Deutschlands Wirtschaft dürfte weiter schrumpfen.
Die deutsche Industrie hat 2023 das zweite Jahr in Folge deutlich weniger Energie verbraucht. Das hängt allerdings mit einem Produktionsrückgang in bestimmten Branchen zusammen.
Nach dem Boom in der Corona-Zeit hat es der Möbelhandel schwer. Das geht auch am Marktführer aus Schweden nicht spurlos vorbei.
Eine Apotheke in der Nähe ist vielen Menschen wichtig. Doch das Netz der Standorte wird zusehends dünner – mit erhöhtem Tempo.
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