Sie wissen nicht, wen Sie wählen wollen? Die Internetmaschine Wahl-O-Mat gibt Auskunft. Selbst Politikern kann das weiter helfen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.08.2006 – Seite 4
Der Sommer war sehr groß, das wissen wir, doch vorbei ist er leider auch. Am sichersten erkennt der Cineast die nahenden dunklen Tage an den frühschläferfreundlicheren Anfangszeiten mancher Freiluftkinoveranstaltungen.
Er wohnt in Hotels. Er fotografiert in New York den Times Square und die Freiheitsstatue, in Berlin das Brandenburger Tor und die Siegessäule.
Einbußen bei der Hilfe soll es aber nicht geben
Der Absturz der Tupolew gibt Rätsel auf
Wowereit ist über Einstellung enttäuscht
Berlins Kulturzentrum „Radialsystem V“
Spandau will als erster Berliner Bezirk einen Teil seiner Schulgebäude privatisieren. Gestern stellten Bildungsstadtrat Gerhard Hanke und Baustadtrat Carsten Röding (beide CDU) ein von der Technischen Universität erarbeitetes Gutachten vor, nach dem das Land bei einer solchen öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) Geld sparen würde.
Berlin - Der leichte Aufschwung der Berliner Wirtschaft stabilisiert sich, bleibt aber weit hinter dem Bundesdurchschnitt zurück und wird 2007 wieder an Fahrt verlieren. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit einem neuen Regionalindikator, der im Auftrag des Tagesspiegels entwickelt wurde.
Für die Wahlen am 17. September fehlen den Wahlämtern noch rund 1000 Helfer.
In der Schorfheide können sich jetzt Hobby-Agenten austoben
24 Stunden nonstop: Grüne im Fernseh-Selbstversuch
DISCOUNTER Der Anleger erhält einen Basiswert mit Rabatt. Kauft er beispielsweise die T-Aktie über ein Zertifikat um 15 Prozent billiger als zum Marktpreis, dann könnte die Aktie um 15 Prozent fallen, ohne dass Verluste eintreten.
Die Vermittlung von Recht gehört in die Lehrpläne der Schulen Von Ulrich Schellenberg
Die deutsche Dressurequipe gewinnt bei den Weltreiterspielen trotz Protesten der Niederländer den Titel
Berlin - Amerikanische Forscher haben erstmals menschliche embryonale Stammzellen gewonnen, ohne dabei den Embryo zu zerstören. Die Wissenschaftler der Firma Advanced Cell Technology aus dem US-Bundesstaat Massachusetts hoffen, damit ethische Bedenken gegen die Erforschung und medizinische Nutzung embryonaler Stammzellen zu mindern.
In Bombay, was, insbesondere wenn dort gerade mal wieder ein Sack Reis umgefallen ist, für gewöhnlich doch sehr gerne als Metapher für Meldungen von gänzlich unerheblichem Nachrichtenwert herhalten muss, sorgt nun ausgerechnet eine Meldung aus dem Lebensmittelbereich für Furore, genauer: aus dem der Gastronomie. Dieser Tage hat dort nämlich ein Restaurant eröffnet, was für sich allein genommen noch nichts Besonderes wäre, wenn die Namenswahl nicht, nun ja, doch ganz erheblich aus dem Rahmen fallen würde: Der Laden heißt „Hitler’s Cross“.
Bundestrainer Joachim Löw holt den ehemaligen Profi vom FC Bayern München als Kotrainer zur Nationalmannschaft
Für sie ist das Rennen schon gelaufen: Wie Berliner Firmen vom Kampf um die Stimmen profitieren
Der Mann aus Bremerhaven steht mit beiden Füßen fest auf dem Boden und hat doch vor allem Kunst im Kopf. Irgendwie wirkt er erstaunt, dass er nun Direktor eines so bedeutenden Museums ist.
Die SPD zahlt am meisten: Rund 1,4 Millionen Euro veranschlagen Berlins Sozialdemokraten für den Wahlkampf. CDU und Linkspartei/PDS haben für ihre Kampagne je ein Budget von 750 000 Euro.
Das Kreuzberger Jugendamt hat jetzt drei Kinder aus einer Wohnung an der Puttkamer Straße geholt und sie dem Kindernotdienst übergeben. Wie Jugendamtsleiter Thomas Harkenthal dem Tagesspiegel gestern mitteilte, befinden sich die Eltern in Haft, die mit der Erziehungsaufgabe beauftragte Großmutter der Familie war offenbar überfordert.
Regierung von Nordrhein-Westfalen stellt sich den Plänen von Konzernchef Müller nicht in den Weg
Mit neuen Zertifikaten können Anleger gewinnen – auch, wenn Aktien an der Börse verlieren
Valencia - Ein 0:3 in Valencia – und der Traum von Europas großer Bühne war ausgeträumt für Red Bull Salzburg. Nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel in der Qualifikation zur Champions League hatte sich Trainer Giovanni Trapattoni noch optimistisch gegeben – zu Unrecht, sein Team war auswärts in Spanien chancenlos.
Privatbahnen werfen Land Vertragsbruch vor
Eine 13-Jährige hat gemeinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen am Dienstagabend ein Jugendhotel in der Moabiter Waldenserstraße überfallen. Das aus Libanon stammende Kind bedrohte den Angestellten mit einer Schreckschusspistole und forderte Geld.
Mit „Don Giovanni“ etabliert sich René Jacobs in Innsbruck als fulminanter Mozart-Interpret
Der Bundestrainer ist mit seinen jungen Spielern trotz des 81:63 gegen Panama nicht zufrieden
Spandau. In der Zeit zwischen 12 und 14 Uhr gehen an diesem Donnerstag rund 600 BSH-Beschäftigte (Bosch Siemens Hausgerätewerk) auf die Straße.
Zumindest bei der nationalistischen Gazette „Nasz Dziennik“ stößt die Berufung von Marek Prawda zu Polens neuem Botschafter in Berlin auf wenig Begeisterung. Dem Mann, der aus dem Umkreis der liberalen Freiheitsunion (UW) entstamme, zähle die Liebe zu Deutschland mehr als die Interessen Polens, argwöhnt das Blatt.
Um die anstehende Sanierung der Marheinekeshalle in der Kreuzberger Bergmannstraße gibt es Streit. Die Händler favorisieren die Schließung der Halle während der Bauarbeiten, in dieser Zeit würden sie laut Absprache mit dem Betreiber der Halle, der Berliner Großmarkt GmbH, in einem Containerdorf untergebracht.
Von Malte Lehming
Möglich ist das, aber Vorfreude wäre verfrüht
Ministerium rechnet mit Kostenanstieg für Neuverträge durch Zwang zu besseren Wechselmöglichkeiten
Kim Fisher ist Moderatorin, Sängerin, Entertainerin – und jetzt auch Autorin Heute erscheint ihr autobiografisches Debüt „90 Tage auf Bewährung“
Händler wollen zur Sanierung in Container
BVG-Aufsichtsrat verkauft Werbefirma VVR-Berek an französischen Konzern / Wall bietet 35 Millionen weniger und geht leer aus
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Widerstand gegen Entlassungspläne des Konzerns
Berlin muss auch für den Übergang von der 10. in die 11.
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Manager: Spandauer Werk könnte gerettet werden Die Kosten müssen weiter sinken, fordert der Konzern
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