Amerikaner, Außerirdische: Wie Günter Grass beim „Häuten der Zwiebel“ Fremde sieht
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.08.2006 – Seite 3
Eingepegelt: Wie das Kunstprojekt „Normalnull“ der Stadt das Schwimmen beibringt
Heute abend gastiert in Berlin das politisch-musikalische Ziehkind Daniel Barenboims und seines verstorbenen palästinensischen Freundes Edward Said: das multinationale West-Eastern Divan Orchestra, in dem diesmal um die 40 Israelis mit knapp 30 Angehörigen arabischer Staaten musizieren, dazu über 20 junge Musiker aus dem einstigen Vielreligionen-Modell-Land Andalusien, das inzwischen Heimat des 1999 gegründeten Projektes ist. 13 syrische und libanesische Musiker haben aus aktuellem Anlass abgesagt; Orchesterleiter Barenboim ist darüber „traurig, kann es aber nachvollziehen“.
„Junge Migranten sind keine Minderheit mehr“ vom 14. August 2008 und Ich gehöre einer Generation an, die eine multikulturelle Gesellschaft immer als Bereicherung verstanden hat und ihre Kinder zu Toleranz erzieht.
Beim Marktbummel gleich noch den neuen Führerschein oder Personalausweis beantragen? Nach den Vorstellungen des Spandauer Verwaltungsstadtrats Axel Hedergott (SPD) könnte das bald Wirklichkeit werden.
Fast alle deutschen Arenen haben ihre Namen an Sponsoren verkauft. Das Olympiastadion könnte der Berliner Landeskasse Millionen bescheren
Anky van Grunsven gewinnt die Dressurkür bei den Weltreiterspielen – Isabell Werth holt Bronze
„ Eine scharfe Truppe“ vom 22. August 2006 Der Kommentar disqualifiziert sich nicht nur durch seine Polemik.
Die Hisbollah frohlockt, der Iran ist gestärkt: Der Libanonkrieg war, ebenso wie zuvor der Irakkrieg, ein schwerer strategischer Fehler
SCHWERE ZEITEN FÜR DIE KINOS Das Top-Thema auf der Ifa ist das neue Fernsehformat HDTV. Erstmals bieten fast alle großen Hersteller marktreife Geräte.
Beim Fressen angeschossener Tiere haben Seeadler sich oft vergiftet. Neue Munition soll das verhindern
Vizekanzler Franz Müntefering über das Kräfteverhältnis in der Koalition, den Nahost-Einsatz – und Ballkleider

„Katrina“ und die Folgen: Nur die Hälfte der Einwohner ist nach New Orleans zurückgekehrt