Bayern gewinnt 2:0 gegen Frankfurt – mehr nicht
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.10.2006 – Seite 2
Der HSV schafft gegen Hannover nur ein müdes 0:0
Viele Investoren wollen beim Bonner Familienunternehmen Haribo einsteigen / Doch der Chef sagt nein
Eine Insel zum Wohlfühlen war die Vierzimmerwohnung in Grunewald für Romy Schneider. Mitte der sechziger Jahre bezog sie das Apartment gemeinsam mit ihrem Mann Harry Meyen.
Kino I: die türkische Komödie „Hokkabaz“
„Der Holzweg führt durchs Zwischengrün“ vom 15. Oktober 2006 Die Autorin weiß offensichtlich nicht, dass der Abbruch des Palastes das Ende endloser Diskussionen signalisiert.
Was die Leser zum Thema Gewalt und Pöbeleien meinen
1904 tanzten plötzlich viele kleine Mädchen in griechisch anmutenden Gewändern durch den Garten der Grunewaldvilla – barfuß. Die amerikanische Tänzerin Isadora Duncan hatte dort ein Tanzinternat eröffnet – einen „Ort der Lebensfreude“.
Diese Rezepte finden sie in Band 9 unserer Kochbuchserie: Hirschkeule mit Spitzkohl Wildschweinrücken mit Kartoffel-Birnen-Gratin Spanferkel Bigos Schweinefleisch asiatisch süß-sauer Geschmortes Lamm mit Artischocken Lammkeule im eigenen Saft Lammspieße (Kebab) Schwein mit Ingwer und Zwiebel Lammrippchen mit Semmelknödeln Schweinesülze mit weißen Rüben Alles über „Lust auf Kochen" erfahren Sie regelmäßig aus dem Tagesspiegel und den Potsdamer Neuesten Nachrichten. Die Bände erhalten Sie für 3,90 Euro an ausgewählten Kiosken in Berlin und Potsdam, in den Reichelt-Filialen, den Viv-Biofrischemärkten und über die Buchhandlungen Thalia, Hugendubel und Dussmann, außerdem in der Tagesspiegel-Geschäftsstelle in der Potsdamer Straße 81-83 in Tiergarten.
Charlottenburg. Von 15 bis 17 Uhr marschiert heute ein Aufzug unter dem Motto „Schwarzer Tag – Solidarität mit Kaschmiris“ von der Uhlandstraße zum Breitscheidplatz.
ZUTATEN Süßkirschen 500 g Zucker50 g Aceto Balsamico (6 Jahre alt) 100 ml Rotwein 0,5 l Kirschsaft 0,5 l Zimtstange ¼ Stück Korianderkörner 12 Stück Vanilleschote ½ Stück Rehrückenfilet, ausgelöst 500 g Gänsestopfleber 100g Korianderkörner ½ Tl Rosmarin1 Zweig Schalotten, gewürfelt2 Stück Knollenselleriewürfel450 g Süße Sahne300 g Butter, Salz, Pfeffer Pfifferlinge200 g Schalotte1 Stück Knoblauchzehe¼ Stück 100 ml Wildsauce Rosmarinspitzen ZUBEREITUNG Kirschen: Kirschen waschen, entkernen und in ein Einweckglas füllen. Zucker in einem Topf braun karamellisieren, mit Balsamico ablöschen, etwas reduzieren, restliche Zutaten zugeben.
Das „Boxidol der kleinen Leute“ geriet mit seiner Grunewald-Villa meist dann in die Schlagzeilen, wenn es etwas Negatives zu berichten gab. Nach dem Ende seiner Karriere 1984 kam das immer häufiger vor: „Bubiberlin“, wie ihn die Zeitungen in guten Zeiten genannt hatten, feierte am Rupenhorn rauschende Feste mit viel Alkohol und Drogen.
Biggi oder das „Aushängeschild Berlins“ wurde die vielseitige Schauspielerin oft genannt. Vor allem aber war sie für die Berliner eine der drei „Damen vom Grill“.
Cottbus - Brandenburgs Linkspartei verabschiedet sich vom Prinzip der Gießkannenförderung. Das von der Landtagsfraktion entwickelte neue Leitbild für Brandenburg unterstützt eine Stärkung der Städte, aber auch eine Konzentration der Wirtschaftsförderung.
Der schönste Taxifahrer-Sketch der deutschen TV-Geschichte stammt von Harald Schmidt: Gegen Ende seiner „Verstehen Sie Spaß?“-Ära mimte er einen depressiven Droschkenkutscher, der im tiefsten Schwäbisch über die Sinnlosigkeit des Seins räsonnierte und immer wieder zum Flachmann griff.
Berlin - Die Berliner Wirtschaft hat deutlich an Zuversicht verloren. Das geht aus dem Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Handwerkskammer (HWK) hervor, der am morgigen Montag veröffentlicht wird und dem Tagesspiegel bereits vorliegt.
Kino II: Im Bollywood-Spektakel „KANK“ reisen indische Superstars nach New York
Zur „Unterschicht“-Debatte Armut und Verwahrlosung sind nur für diejenigen kongruent, die unsere Welt ausschließlich über die Umverteilung von Einkommen und Vermögen verbessern wollen. Dabei wird ausgeblendet, daß es ein erschreckendes Ausmaß an Wohlstandsverwahrlosung gibt.
Auf einem weißen Pferd kam der kleine Mann langsam aus dem Tiergarten herangeritten, begleitet von Soldaten mit historischen Gewehren und bunten, alten Fahnen. „Vive la nation!
Wasserballer Jens Pohlmann über seinen Wechsel zur SG Neukölln und Perspektiven seiner Sportart
Kripo findet mögliche Freilassung unerträglich CDU macht Justizsenatorin verantwortlich
In Kalifornien brennt das Land
Hunderte wütende Anwohner behinderten bei Löscharbeiten in Kreuzberg die Brandbekämpfer
Nach dem Suizid eines 40-jährigen Mannes laufen gegen Beamte der Polizeiwache Brandenburg Vorermittlungen wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung . Am Dienstagvormittag hatte die Wache von einer Polizeidienststelle eines anderen Bundeslandes Informationen über mögliche Suizidabsichten des Brandenburgers erhalten, doch erst am frühen Nachmittag wurde dessen Wohnung von der Polizei geöffnet.
Jürgen Klopp wird in Mainz als Magier verehrt – doch seine Mannschaft ist nicht bundesligatauglich
„König von Berlin“ wurde der Star-Tenor der zwanziger Jahre von vielen genannt. Ein Weltstar wurde er 1929 durch seinen Auftritt in der Operette „Land des Lächelns“ von Franz Léhar.
Ulla Schmidt weiß schon, auf welch gefährlichem Terrain sie sich mit der Gesundheitsreform bewegt: „Kein anderes Feld ist emotional so geprägt, keines erregt so viel Angst“, sagt sie. Bei einer der beiden wichtigsten Meinungsumfragen, dem Politbarometer, haben jetzt 75 Prozent der Befragten erklärt, nach der Reform würde das Gesundheitswesen teurer werden.
Frank Steffel macht wieder ganz vorne mit in der Berliner CDU. Und er weiß, wen er gewinnen will
Union verliert 2:4 gegen Erfurt - und Platz eins
Berlin - Die Koalition ist sich weiter uneins, wie die erwarteten Steuermehreinnahmen verwendet werden. Während Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) im „Spiegel“ seine Absicht kundtat, die Neuverschuldung in diesem Jahr von den veranschlagten 38 Milliarden auf 29 Milliarden Euro zu drücken, regte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) erneut an, den Krankenkassen 2007 mit höheren Steuerzuschüssen zu helfen.
Charlottenburg. Von 15 bis 17 Uhr marschiert heute ein Aufzug unter dem Motto „Schwarzer Tag – Solidarität mit Kaschmiris“ von der Uhlandstraße zum Breitscheidplatz.
Die Eisbären kündigen eine Aufholjagd an
Nun spielen sie den „Idomeneo“ also doch. Wenn alles klappt, sogar noch in diesem Jahr, so dass die Vorstellungen als krönender Abschluss des Mozartjahres durchgehen könnten.
Themen – Trends – Termine
Ob „CSI“ oder „Tatort“: Das grassierende Pathologen-Fernsehen verbindet den Grusel vor der menschlichen Leiche mit der Neugier am menschlichen Körper
Noch herrscht bei den Berliner Unternehmen gute Stimmung, aber die Aussichten trüben sich ein
Vor der Verleihung des Prix Goncourt: Wie Jonathan Littells Skandal-Bestseller „Les Bienveillantes“ den Naziterror benutzt
Herr Lölhöffel, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Hinter den Totentänzen deutscher Soldaten wird verdrängt, dass Menschenverachtung, Verrohung und Brutalsex keinen Bogen um Staatsbürger in Uniform machen.
Nicht einmal Europa hält sich an die Klimavereinbarungen: Der Schutz der Atmosphäre erfordert längst neue Prioritäten
„Gebührenfreie Kitas in Berlin – Falsche Versprechungen“ vom 25. Oktober 2006 Die Absicht von Wowereit, die arbeitende Bevölkerung endlich bei den Kitagebühren zu entlasten, wird als Anbiederung an den Mittelstand abgetan.
Internationale Finanzinvestoren wollen die städtischen Wohnungen kaufen. Der Zeitpunkt wäre günstig
Die Killerpilze wollen nicht wie Tokio Hotel sein Am Dienstag spielen sie im Postbahnhof
Paul DeMarinis Installation im Tesla-Medienlabor
Von Brandenburg lernen, heißt sparen lernen. Dazu muss man natürlich offen sein für Anregungen aus dem Speckgürtel, beispielsweise im Bereich der Polizei, deren Sparpotenzial in Berlin bei weitem nicht erschöpft ist.
Angelika Mende bastelt, was sonst niemand anbietet – in ihrer „Werkstatt für Unbeschaffbares“
Brandenburgs Polizei ist aus Geldmangel nur bedingt einsatzbereit
Das Problem kennt wohl jeder Berufstätige, der in den Wochen kurz vor Weihnachten einkaufen gehen will: Nie reicht die Zeit. Weder um Geschenke zu finden, noch um all die anderen Sachen zu besorgen, die man fürs Fest so braucht.