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Viele Investoren wollen beim Bonner Familienunternehmen Haribo einsteigen / Doch der Chef sagt nein

Von Heike Jahberg

Eine Insel zum Wohlfühlen war die Vierzimmerwohnung in Grunewald für Romy Schneider. Mitte der sechziger Jahre bezog sie das Apartment gemeinsam mit ihrem Mann Harry Meyen.

„Der Holzweg führt durchs Zwischengrün“ vom 15. Oktober 2006 Die Autorin weiß offensichtlich nicht, dass der Abbruch des Palastes das Ende endloser Diskussionen signalisiert.

1904 tanzten plötzlich viele kleine Mädchen in griechisch anmutenden Gewändern durch den Garten der Grunewaldvilla – barfuß. Die amerikanische Tänzerin Isadora Duncan hatte dort ein Tanzinternat eröffnet – einen „Ort der Lebensfreude“.

Diese Rezepte finden sie in Band 9 unserer Kochbuchserie: Hirschkeule mit Spitzkohl Wildschweinrücken mit Kartoffel-Birnen-Gratin Spanferkel Bigos Schweinefleisch asiatisch süß-sauer Geschmortes Lamm mit Artischocken Lammkeule im eigenen Saft Lammspieße (Kebab) Schwein mit Ingwer und Zwiebel Lammrippchen mit Semmelknödeln Schweinesülze mit weißen Rüben Alles über „Lust auf Kochen" erfahren Sie regelmäßig aus dem Tagesspiegel und den Potsdamer Neuesten Nachrichten. Die Bände erhalten Sie für 3,90 Euro an ausgewählten Kiosken in Berlin und Potsdam, in den Reichelt-Filialen, den Viv-Biofrischemärkten und über die Buchhandlungen Thalia, Hugendubel und Dussmann, außerdem in der Tagesspiegel-Geschäftsstelle in der Potsdamer Straße 81-83 in Tiergarten.

Charlottenburg. Von 15 bis 17 Uhr marschiert heute ein Aufzug unter dem Motto „Schwarzer Tag – Solidarität mit Kaschmiris“ von der Uhlandstraße zum Breitscheidplatz.

ZUTATEN Süßkirschen 500 g Zucker50 g Aceto Balsamico (6 Jahre alt) 100 ml Rotwein 0,5 l Kirschsaft 0,5 l Zimtstange ¼ Stück Korianderkörner 12 Stück Vanilleschote ½ Stück Rehrückenfilet, ausgelöst 500 g Gänsestopfleber 100g Korianderkörner ½ Tl Rosmarin1 Zweig Schalotten, gewürfelt2 Stück Knollenselleriewürfel450 g Süße Sahne300 g Butter, Salz, Pfeffer Pfifferlinge200 g Schalotte1 Stück Knoblauchzehe¼ Stück 100 ml Wildsauce Rosmarinspitzen ZUBEREITUNG Kirschen: Kirschen waschen, entkernen und in ein Einweckglas füllen. Zucker in einem Topf braun karamellisieren, mit Balsamico ablöschen, etwas reduzieren, restliche Zutaten zugeben.

Das „Boxidol der kleinen Leute“ geriet mit seiner Grunewald-Villa meist dann in die Schlagzeilen, wenn es etwas Negatives zu berichten gab. Nach dem Ende seiner Karriere 1984 kam das immer häufiger vor: „Bubiberlin“, wie ihn die Zeitungen in guten Zeiten genannt hatten, feierte am Rupenhorn rauschende Feste mit viel Alkohol und Drogen.

Biggi oder das „Aushängeschild Berlins“ wurde die vielseitige Schauspielerin oft genannt. Vor allem aber war sie für die Berliner eine der drei „Damen vom Grill“.

Cottbus - Brandenburgs Linkspartei verabschiedet sich vom Prinzip der Gießkannenförderung. Das von der Landtagsfraktion entwickelte neue Leitbild für Brandenburg unterstützt eine Stärkung der Städte, aber auch eine Konzentration der Wirtschaftsförderung.

Berlin - Die Berliner Wirtschaft hat deutlich an Zuversicht verloren. Das geht aus dem Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Handwerkskammer (HWK) hervor, der am morgigen Montag veröffentlicht wird und dem Tagesspiegel bereits vorliegt.

Kino II: Im Bollywood-Spektakel „KANK“ reisen indische Superstars nach New York

Von Sebastian Handke

Zur „Unterschicht“-Debatte Armut und Verwahrlosung sind nur für diejenigen kongruent, die unsere Welt ausschließlich über die Umverteilung von Einkommen und Vermögen verbessern wollen. Dabei wird ausgeblendet, daß es ein erschreckendes Ausmaß an Wohlstandsverwahrlosung gibt.

Auf einem weißen Pferd kam der kleine Mann langsam aus dem Tiergarten herangeritten, begleitet von Soldaten mit historischen Gewehren und bunten, alten Fahnen. „Vive la nation!

Nach dem Suizid eines 40-jährigen Mannes laufen gegen Beamte der Polizeiwache Brandenburg Vorermittlungen wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung . Am Dienstagvormittag hatte die Wache von einer Polizeidienststelle eines anderen Bundeslandes Informationen über mögliche Suizidabsichten des Brandenburgers erhalten, doch erst am frühen Nachmittag wurde dessen Wohnung von der Polizei geöffnet.

Jürgen Klopp wird in Mainz als Magier verehrt – doch seine Mannschaft ist nicht bundesligatauglich

Von Frank Hellmann

„König von Berlin“ wurde der Star-Tenor der zwanziger Jahre von vielen genannt. Ein Weltstar wurde er 1929 durch seinen Auftritt in der Operette „Land des Lächelns“ von Franz Léhar.

Ulla Schmidt weiß schon, auf welch gefährlichem Terrain sie sich mit der Gesundheitsreform bewegt: „Kein anderes Feld ist emotional so geprägt, keines erregt so viel Angst“, sagt sie. Bei einer der beiden wichtigsten Meinungsumfragen, dem Politbarometer, haben jetzt 75 Prozent der Befragten erklärt, nach der Reform würde das Gesundheitswesen teurer werden.

Berlin - Die Koalition ist sich weiter uneins, wie die erwarteten Steuermehreinnahmen verwendet werden. Während Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) im „Spiegel“ seine Absicht kundtat, die Neuverschuldung in diesem Jahr von den veranschlagten 38 Milliarden auf 29 Milliarden Euro zu drücken, regte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) erneut an, den Krankenkassen 2007 mit höheren Steuerzuschüssen zu helfen.

Von Rainer Woratschka

Charlottenburg. Von 15 bis 17 Uhr marschiert heute ein Aufzug unter dem Motto „Schwarzer Tag – Solidarität mit Kaschmiris“ von der Uhlandstraße zum Breitscheidplatz.

Nun spielen sie den „Idomeneo“ also doch. Wenn alles klappt, sogar noch in diesem Jahr, so dass die Vorstellungen als krönender Abschluss des Mozartjahres durchgehen könnten.

Ob „CSI“ oder „Tatort“: Das grassierende Pathologen-Fernsehen verbindet den Grusel vor der menschlichen Leiche mit der Neugier am menschlichen Körper

Von Barbara Sichtermann

Herr Lölhöffel, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Hinter den Totentänzen deutscher Soldaten wird verdrängt, dass Menschenverachtung, Verrohung und Brutalsex keinen Bogen um Staatsbürger in Uniform machen.

Die Killerpilze wollen nicht wie Tokio Hotel sein Am Dienstag spielen sie im Postbahnhof

Von Ulf Lippitz

Von Brandenburg lernen, heißt sparen lernen. Dazu muss man natürlich offen sein für Anregungen aus dem Speckgürtel, beispielsweise im Bereich der Polizei, deren Sparpotenzial in Berlin bei weitem nicht erschöpft ist.

Von Andreas Conrad

Das Problem kennt wohl jeder Berufstätige, der in den Wochen kurz vor Weihnachten einkaufen gehen will: Nie reicht die Zeit. Weder um Geschenke zu finden, noch um all die anderen Sachen zu besorgen, die man fürs Fest so braucht.

Von Lars von Törne