Ortsverbandschef: Stadtverwaltung hat kein Konzept
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.09.2011 – Seite 4
Wirklich emotional ging es beim SPD-Parteitag nur bei einem Thema zu: der Neuorganisation der Parteistrukturen. So stellte der Ortsverein Groß Glienicke den Antrag, zum 1.
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Noch ist es nur ein Gedankenspiel, aber es hat Charme: Warum sollte Potsdam nicht zwei neue Schwimmbäder bekommen: Ein saniertes Sportbad am Brauhausberg und ein neu gebautes Freizeitbad im Bornstedter Feld? Der Stadt, ihrem sozialen Frieden, würde diese Bad-Variante nützen, und sie würde von einer breiten politischen Mehrheit getragen: Die Linke könnte zufrieden sein, denn sie will den Erhalt der Brauhausberg-Halle; die SPD will Sport- und Freizeitbad, die sich wirtschaftlich rechnen, die CDU will vor allem ein Bad im Norden.
Innenstadt / Bornstedter Feld - In der Potsdamer Schwimmbad-Debatte hat Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) den Weg für eine Zwei-Hallen-Variante geöffnet. Die Verwaltung werde prüfen, ob die Brauhausberg-Halle als Sportbad saniert und parallel im Bornstedter Feld ein Freizeitbad gebaut werden könne, sagte Jakobs am Samstag auf dem Parteitag der Potsdamer Sozialdemokraten.
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