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Der Berliner Axel Schloffer bereist die Berlins der Welt - so auch dieses in Südafrika.

Als wir vergangenen Sonntag eine interaktive Karte mit vielen Berlins rund um die Welt veröffentlichten, erhielten wir zahlreiche Leserbriefe. Viele mit Berlins, die wir übersehen hatten. Einen mit einer spannenden Geschichte: Axel Schloffer (37) schrieb uns, er reise seit Jahren zu den Berlins der Welt. Wir trafen ihn zu einem Gespräch über Mauerbruchstücke und Kühe am Ende der Welt.

Gespannt entspannt: Claudia Pechstein.

Seit ihrer Sperre teilt Claudia Pechstein die Welt in Unterstützer und Gegner ein. Um Gerechtigkeit kämpft sie verbissener als um ihre zehnte Olympiamedaille. Die könnte sie am Sonntag gewinnen.

Von Claus Vetter
Kinder, die auf dem Tempelhofer Feld inlineskaten.

Dogmatische Stadtnichtentwickler und radikale Aufwertungsgegner versetzen die Weltstadt in Stillstand. Statt jede Brache zu verteidigen, sollten wir unsere Kraft für gute Architektur einsetzen – auch auf dem Tempelhofer Feld

Von Peter von Becker
Selbst ihre Gefühle wirken einstudiert. US-Sängerin Taylor Swift, 24. Foto: dpa-bildfunk

Wo andere Pop-Sternchen halb nackt auf Abrissbirnen reiten oder gleichgeschlechtlich knutschen, bleibt Taylor Swift stets korrekt und transportiert ein völlig anderes Frauenbild. Bei ihrem Berlin-Konzert zeigte die 24-Jährige ihre Vielseitigkeit.

Von Jochen Overbeck

Bei der Eröffnunggsfeier öffnet sich der fünfte olympische Ring nicht. Anders im russischen Staatsfernsehen. Da klappt es - dank Bildmanipulation

Von Joachim Huber
Monumentale Männer: John Goodman, Matt Damon, George Clooney, Bob Balaban, Bill Murray (von links)

Ein Schatzsuche-Roadmovie quer durch Nazi-Europa -was für eine Story! Wenn "The Monuments Men" von George Clooney heute bei der Berlinale seine internationale Premiere feiert, werden alle erst gespannt, dann gelangweilt sein. Denn zuletzt ist nur eines am Film wirklich monumental: die Besetzung.

Von Christiane Peitz
Die CDU strebt eine Phase der "inhaltlichen Weiterentwicklung" an.

Die CDU-Spitze versucht sich in der großen Koalition neu aufzustellen. Am dauerhaften Erfolg der Politik der ganz, ganz ruhigen Hand gibt es einige Zweifel. Bei ihrer Klausurtagung in Erfurt fordert Kanzlerin Merkel nun eine inhaltliche Weiterentwicklung.

Von Robert Birnbaum
Frank Henkel will mehr gegen Kriminalität im Internet tun.

Berlins Innensenator Frank Henkel will mehr Geld zur Verteidigung gegen Cyberkriminelle ausgeben. Er fordert dabei auch mehr europäische Zusammenarbeit.

Von Jörn Hasselmann

Bei der Eröffnunggsfeier öffnet sich der fünfte olympische Ring nicht. Anders im russischen Staatsfernsehen. Da klappt es - dank Bildmanipulation

Von Joachim Huber
'Tschuldige George, aber this was not good

"Monuments Men", schön und gut - aber irgendwie zu überladen. Wie unsere Rundfunkgebühren. Vielleicht sollte George Clooney sich des öffentlich-rechtlichen Fernsehens annehmen - da könnte dann auch ein deutscher Berlinale-Regisseur noch was lernen.

Von Harald Martenstein
Lady in Red geht auf den Teppich: Uma Thurman

Mit Lars von Triers sexelndem ersten Teil von "Nymphomaniac" kommen am Sonntag - nach Clooneys Männerbünden - nun die Hollywood-Frauen nach Berlin: Uma Thurmann und Stacy Martin haben zugesagt. Welche Aktrice leider abgesagt hat, lesen Sie im Berlinale-Briefing.

Von Marc Röhlig

Mit beeindruckender Vitalität dirigiert der 86-jährige Herbert Blomstedt bei den Berliner Philharmonikern Hector Berlioz' "Sinfonie fantastique" und Paul Hindemiths "Mathis der Maler".

Von Sybill Mahlke

Hector Berlioz' „Roméo et Juliette“ ist ein verrücktes Werk: Fast 100 Minuten lang, eine wilde Mischung aus Oper, Sinfonik und Kantate. Im Konzerthaus dirigiert Marek Janowski eine atmosphärisch dichte Aufführung.

Von Frederik Hanssen

Peter Cüppers ist 86 und eifriger Wikipedia-Autor. Bereits 19.000 Mal hat er Beiträge verbessert. Ein Gespräch über Oma-taugliche Artikel, Besserwisser und Chemie.

Psycho-Onkel (André Wilms) und Gaunerbube (Georg Friedrich) in "Über-Ich und Du"

Die Komödie „Über-Ich und Du“ bringt einen kauzigen Psychologen und einen tollpatschigen Gauner zusammen - und zeigt das Talent des Regisseurs Benjamin Heisenberg. Der wurde lange nur auf seinen berühmten Großvater reduziert. Aber das hat sich jetzt Dank es eines Drogen kochenden Chemielehrers geändert.

Von Sebastian Leber
Luca de Meo. Der 46-jährige Mailänder ist seit 2012 Vertriebs- und Marketingvorstand bei Audi.

An die Spitze der Premiumklasse wollen sie beide: Audi und Mercedes. Noch ist BMW die Nummer eins. Audi-Vertriebschef Luca de Meo ist optimistisch: Wir werden 2020 an der Spitze sein, sagt er im Tagesspiegel-Interview.

Von Henrik Mortsiefer
Sisyphos-Arbeit. Die Artikel bei Wikipedia müssen ständig überprüft werden, schließlich wächst auch das Wissen permanent. Foto: imago

Peter Cüppers ist 86 und eifriger Wikipedia-Autor. Bereits 19.000 Mal hat er Beiträge verbessert. Ein Gespräch über Oma-taugliche Artikel, Besserwisser und Chemie.

Der ehemalige Hertha-BSC-Profi Patrick Ebert wechselt nach seiner Vertragsauflösung bei Real Valladolid zum neunmaligen russischen Meister Spartak Moskau. Das gab der Tabellendritte der Premier Liga auf seiner Internetseite bekannt.

Den Wahnsinn aufdecken: "Das Cabinet des Dr. Caligari"

"Das Cabinet des Dr. Caligari" gilt als Meilenstein der Filmkunst - und als ebenso umstritten, ja wahnsinnsverherrlichend. Nun wurde das Werk umfangreich rekonstruiert. Kein leichtes Unterfangen.

Von Andreas Conrad

In den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen (1945–1949) wurden erstmals Einzelne für Verbrechen im Namen des Staates vor einem Gericht verurteilt. Es war die Geburt eines ganzen Rechtsgebiets: des Völkerstrafrechts.

Von Julia Prosinger

2007 gründete Wolfgang Kaleck, geboren 1960, mit weiteren renommierten Anwälten das European Centre for Constitutional and Human Rights (ECCHR e.V.

Von Julia Prosinger
ZDF-Kommentator Wolf-Dieter Poschmann hat sich nicht blamiert.

Die Übertragung der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Sotschi bot klassisches Panorama-TV. ZDF-Kommentator Wolf-Dieter Poschmann hielt sich wacker, schwache Witze machte seine Kollegin Anne Gellinek.

Von Joachim Huber
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