zum Hauptinhalt
Konnte die Pro Potsdam 23 Jahre nach der Wiedervereinigung für sich gewinnen: Die Häuser am Brauhausberg.

Um die klammen Stadtkassen aufzufüllen, wurden in den 1990er-Jahren massenhaft Wohnungen verkauft. Trotzdem ist der Anteil der Sozialwohnungen in Potsdam gestiegen.

Von Katharina Wiechers
Schön praktisch. Aber auch ganz schön überfüllt. Und ganz schön laut. Der Flughafen Tegel.

Seit Monaten wehrt sich ein Verein gegen die Schließung des Innenstadt-Flughafens. Jetzt sieht er seine Chance gekommen und wirbt für seine Idee in der Politik. Auf der BER-Baustelle immerhin gibt es einen neuen Planer.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Fatina Keilani

Deutschlands Nummer eins Angelique Kerber und Wimbledon-Finalistin Sabine Lisicki sind beim stark besetzten WTA-Tennis-Turnier in Dubai bereits in der ersten Runde ausgeschieden.

An der Höhe der Drittmittel werden Hochschulen gemessen, wenn es um Rankings geht. Eine neue Statistik zeigt, wie die Einnahmen bundesweit verteilt sind - und wo die Professoren besonders erfolgreich waren.

Von Tilmann Warnecke
Ursula von der Leyen (CDU) sortiert ihr Bundesministerium. Hier zu sehen beim Besuch des Deutschen Heeres in Letzlingen (Sachsen-Anhalt).

Die Verteidigungsministerin bestellt ihr Ministerium: Der Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes soll einen der wichtigsten Posten, den als Abteilungsleiter der Politik im Bundesministerium der Verteidigung, übernehmen. Dafür kehrt Stefan Ulrich Schlie zurück ins Außenamt.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Kentaurinnen und andere Kämpferinnen: Die Skulpturen von Karol Broniatowski.

Jede seiner Figuren kämpft mit ihren Mitteln, manchmal ist es der Hintern: Karol Broniatowskis „Kentaurinnen“-Skulpturen sind noch bis Mitte März im KunstHaus zu sehen.

Von Johannes Radke
Völlig versulzt. Helfer kämpfen mit dem Kunstschnee von Sotschi.

Alles Sulze oder was? Bei Olympia wird der Schnee zum Sulz. Zum Glück hat sich die Lage an der Wetterfront in Sotschi inzwischen etwas entspannt. Was sonst alles hätte passieren können...

Von Lars Spannagel
Troll werden Online-Nutzer genannt, die versteckt hinter ihren Pseudonymen andere Leser bloß provozieren und Debatten zum Entgleisen bringen wollen.

Der Presserat will Beiträge in Online-Foren wie Leserbriefe behandeln – reicht das aus? Eine Klarnamenpflicht ist wenig praktikabel, doch Missachtung kann eine Waffe sein: Wer jemand anderen beleidigen möchte, braucht dazu die Öffentlichkeit.

Von Joachim Huber
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })