Gastgewerbe geht skeptisch in den Winter
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.12.2014 – Seite 4
Es ist schon erstaunlich, wie wenig Sensibilität in der Bauverwaltung nach wie vor im Umgang mit strittigen Bauvorhaben an den Tag gelegt wird. Wenn es um die Erteilung von Baugenehmigungen am Glienicker Horn geht, müssten doch eigentlich alle Alarmglocken schrillen.
Ohne Hürden zum Zug: Selbst der Bahnhof Charlottenhof ist seit Anfang diesen Jahres barrierefrei. Jahrelang haben Bahnkundenverband und Anwohnerinitiativen einen Aufzug für den stark frequentierten Bahnhof gefordert.
Beim 20. Norddeutschen Jugendländervergleich zwischen acht Länder-Teams am vergangenen Wochenende in Bitterfeld hat die 34-köpfige Mannschaft des Landesschwimmverbandes Brandenburg den zweiten Platz belegt.

Die Stadt vergaß, das Baurecht am Glienicker Horn zu streichen – jetzt bekommt sie die Quittung
Das Glienicker Horn gehörte an sich zur Potsdamer Parklandschaft. Um Sichtbeziehungen zwischen dem Park Babelsberg und dem Neuen Garten nicht zu stören, wurde es bei der Bebauung der Berliner Vorstadt nicht angerührt.
Behinderten Teenagern steht nachmittags keine Hortbetreuung mehr zu – für betroffene Eltern ein Riesenproblem. Sie haben eine Bürgerinitiative gegründet. Politik und Verwaltung haben das Problem jetzt erkannt und wollen helfen. In welcher Form ist aber völlig offen
Eine klassische Weihnachtsgeschichte mit modernen Elementen für Erwachsene ist im Schiffsrestaurant „John Barnett“, Schiffbauergasse 12a, am heutigen Mittwoch um 19 Uhr zu hören. Die Sprache der Hauptdarsteller ist modern.
Seit 2001 spielen in Potsdam Menschen mit und ohne Behinderung zusammen Theater
Advent – Zeit der Besinnung, hierzu lud die Klein-Glienicker Kapelle mit einem Orgelkonzert ein. Trotz der filmbedingten Sperrung der Glienicker Brücke hatten erfreulich viele Hörer den Weg durch den Novembernebel gefunden.
BEGLEITSERVICE Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bietet für alle mobilitätseingeschränkten Menschen einen kostenlosen Begleitservice an. Das Begleitpersonal hilft beim Umsteigen auf den Bahnhöfen und steht montags bis freitags von 7 bis 16 zur Verfügung.

Das Verteidigungsministerium sagt, nur für Soldaten, die direkt mit Ebola-Patienten in Kontakt kommen, gilt das Prinzip der Freiwilligkeit. Nicht alle Soldaten sind damit einverstanden.

Jürgen Schneider steht auf Augenhöhe mit der Senatsverwaltung. Mit viel Mut und Hartnäckigkeit will er die Berliner Bauordnung revolutionieren. Ein Portrait.