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Trinkwasser - hier gratis am Straßenbrunnen. Doch im eigenen Haus oder der Wohnung wurde es in Berlin zu teuer verkauft.

Für zu teure Trinkwasserrechnungen im Jahr 2011 kann man noch Geld zurückfordern - am besten aber noch dieses Jahr. Dazu ruft die Initiative "Berliner Wassertisch" Haus- und Wohnungsbesitzer auf. Anlass sind die überhöhten Trinkwasserpreise, die in Berlin in den vergangenen Jahren kassiert wurden.

Von Christoph Stollowsky

Was ist der Nutzen, wer sind die Nutzer der zahllosen Online-Petitionen für alles und jedes. Ein Gespräch mit den Kommunikationswissenschaftlern Wolfgang Donsbach und Benjamin Schürmann von der TU Dresden.

Von Joachim Huber
Der Fußball in göttlichen Händen? Wenn's mal so wäre...

Frank Willmann widmet seine letzte Kolumne des Jahres der Fifa und ihrer Prinzengarde. Für 2015 hat Willmann auch schon ein paar gute Vorsätze - und gibt die gleich mal weiter an die Fußballobrigkeit.

Von Frank Willmann
Die S8 in Richtung Birkenwerder - auch diese Linie war am Dienstagmorgen wieder von Ausfällen betroffen.

Auch am Dienstag fielen zahlreiche Verbindungen der S-Bahn aus. Im Gegensatz zu früher waren die Gründe dafür aber vielfältig - vermutlich auch, weil die Bahn inzwischen nachgerüstet hat.

Von Klaus Kurpjuweit
Immer wieder finden Zöllner Geld in Thermoskannen, Verbandskästen, Unterhosen - oder Konservendosen.

40 000 Euro liegen in seinem Auto unter den Fußmatten. Geld, das er vor dem deutschen Fiskus in Luxemburg versteckt hatte. Doch was, wenn ihn die Grenzer erwischen? Und wenn nicht, wie wäscht er das ganze Geld wieder?

Von Christine Keck
Vorbereiter und Siegtorschütze: André Schürrle und Mario Götze bei der Weltmeisterfeier auf der Berliner Fanmeile.

Fußball bleibt Nebensache: Wenn uns der WM-Titel von Rio etwas geschenkt hat, dann, dass nationale Befindlichkeiten nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Ein besseres Land hat der Triumph aus Deutschland aber auch nicht gemacht. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Michael Rosentritt
Der Energiekonzern Eon lotet neue Vetrtriebswege aus.

Der Energiekonzern Eon will Kunden künftig auch in Discounter-Filialen ansprechen. "Zur Zeit sind wir mit mehreren Kooperationspartnern im Gespräch, mit denen wir Verkaufspunkte einrichten wollen", sagte der für Privatkunden zuständige Geschäftsführer Uwe Kolks dem Magazin "Superillu".

Da geht es lang. Brad Pitt und Logan Lerman.

Im Kriegsfilm „Herz aus Stahl“ spielt Brad Pitt einen amerikanischen Panzerkommandeur am Ende des Zweiten Weltkriegs. Er nennt sich "Wardaddy" und bringt seinen Leuten eine Lektion bei: Nazis abknallen macht Spaß. Der Film ist ein einziger Gewaltporno.

Von Martin Schwickert
Bundesbank-Chef Weidmann

Eigentlich war alles wie immer. Einige Protagonisten fielen 2014 jedoch mit grandiosen Leistungen oder besonderen Enttäuschungen auf – sie wurden an der Börse reich, sie unterlagen in Machtkämpfen, gerieten unter Korruptionsverdacht oder landeten im Gefängnis.

Freut sich auf die Neuwahlen: Der Chef der griechischen Linkspartei Syriza, Alexis Tsipras.

Aus ökonomischer Sicht mag eine Pleite Griechenlands ihren Schrecken verloren haben. Aber falls der Syriza-Partei der Durchmarsch bis ins Regierungsamt gelingt, könnte dies einen politischen Zersetzungsprozess in der Euro-Zone einläuten. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Albrecht Meier

Der Kommunale Immobilien Service Potsdam (KIS) feiert 2015 sein zehnjähriges Bestehen. Dem Eigenbetrieb der Stadt wurden Liegenschaften mit einem Wert von rund 319 Millionen Euro übertragen:Schulstandorte, Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen, Sportstätten, Kulturobjekte, Feuerwachen und Verwaltungsgebäude.

Stahnsdorf - Die SG Schenkenhorst hat kurz vor Weihnachten ihr neues Sportlerheim einweihen können. Letzte Malerarbeiten laufen zwar noch, doch die Heizung und die Wasser- und Stromversorgung sind fertiggestellt, sodass das Gebäude zügig nutzbar wird.

Winterzauber. Berlin war am ersten Werktag nach Weihnachten wie in Watte gepackt. Alle, die das Winterwetter genießen wollten, zog es raus in die Natur, wie hier in den Volkspark Wilmersdorf. Auf dem flachen Brandenburger Land bleibt Schnee länger liegen.

Weiß, pulverig, flauschig: 15 Zentimeter Schnee fielen im Umland, auch Berlin erstrahlt. Wer noch rodeln will, muss sich aber sputen. Denn Silvester könnte vieles schon getaut sein. Ein paar Tipps

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