zum Hauptinhalt
Taavi Roivas, Estlands Premierminister, ist einer der jüngsten Staatschefs Europas. Er steht der wirtschaftsliberalen Reformpartei vor, die bei den Parlamentswahlen am 1. März 2015 wieder stärkste Kraft wurde. Roivas wird sich aber einen neuen Koalitionspartner suchen müssen, da die Sozialdemokraten von der Zentrumspartei, der Partei der russischen Minderheit, überholt wurden.

Im EU-Digitalisierungsvergleich steht Deutschland nur auf Platz 10, bei den öffentlichen Dienstleistungen sogar nur auf Platz 19. In Estland hingegen ist der digitale Staat Alltag. Eine Reportage aus Tallinn.

Von Anna Sauerbrey
Notenbank-Chef Mario Draghi

Seit dem heutigen Montag kauft die EZB Staatsanleihen in großen Mengen, sie hat damit ein Billionenprogramm gestartet. Am ersten Tag zeigen sich direkt die ersten Auswirkungen: Der DAX gewinnt merklich, doch der Euro fällt auf den niedrigsten Stand seit über zehn Jahren.

Michael Kohlmann konnte bei seinem Debüt trotz der klaren sportlichen Niederlage mehrere Etappensiege verbuchen.

Trotz der Niederlage gegen Frankreich hat sich Michael Kohlmann als Davis-Cup-Teamchef bewährt. Mit dem geschlossenen Auftritt der Mannschaft wurden die verprellten Tennis-Fans erst einmal versöhnt.

Von Petra Philippsen
"Dauert Sehr Lang" - in Deutschland warten Kunden teilweise monatelang auf ihren DSL-Anschluss.

Eigentlich darf der Wechsel des Telekommunikationsanbieter nur einen Tag dauern. Doch allzu oft warten Kunden wochen- oder sogar monatelang. Netzagentur-Präsident Jochen Homann kritisiert das - und fragt sich, ob die Sanktionen ausreichen.

Von Simon Frost

Nach wie vor fehlt ein Konzept, wie es mit dem leer stehenden ICC-Gebäude weitergehen soll - das sollte die Berliner Öffentlichkeit endlich ernst nehmen. Denn der Bau ist unverzichtbar für unsere Kongressstadt. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Gerd Appenzeller
So wird es von Kreuzfahrern bevorzugt: deutscher Hafen (hier: Hamburg) und ein deutschsprachiges Schiff (hier: „Europa 2“ von Hapag-Lloyd).

1,77 Millionen Bundesbürger gingen 2014 auf ein Hochseeschiff. Und blieben rund sieben Tage an Bord.

Von Michael Zehender
Vertrieben von den Nazis und danach ein zweites Mal diskreditiert: Berthold Winter, heute 93

Vor dem NS-Terror floh Berthold Winter nach Südamerika, kam aber zurück und wollte in Berlin ein Geschäft aufbauen. Hilfe wurde zugesagt – blieb aber aus. Wiedergutmachung? Wenn er das Wort hört, wird er heute noch wütend.

Von Katharina Ludwig

Nicht nur organisierte Bahnreisen in aller Welt, sondern insbesondere Schienen-Kreuzfahrten nach Osteuropa werden immer populärer. Die von uns beschriebene achttägige Tour „Warschau–Vilnius– Ostmasuren“ (sowie weitere Reiseziele) mit dem „Classic Courier“ hat DNV- Touristik im Programm.

Eishockey-Nationalspieler Korbinian Holzer hofft nach seiner Kopfverletzung schon in dieser Woche auf das Debüt für sein neues NHL-Team Anaheim Ducks.

Sängerin Fredda.

Raus aus den Löchern! In Berlin riecht es nach Frühling. Und das sind die Kulturtipps für den Abend, unter anderem mit Neo-Chansons von Fredda und dem neuen Berliner Tatort im Babylon.

Staunen über den Superstar. Die Pillnitzer Kamelie ist neun Meter hoch. Ihren Umfang von rund 35 Metern können Besucher auf einem Gerüst umrunden.

90 Arten in allen Schattierungen Weiß und Rot: Sachsen feiert die Geschichte seiner Kamelien.

Von Franz Lerchenmüller
Zhanna Nemzowa, Tochter des ermordeten Kremlkritikers Boris Nemzow, bei "Günther Jauch"

Ob Russland unter Wladimir Putin auf dem Weg zu einer Diktatur sei - darüber diskutierten die Gäste bei Günther Jauch. Der Moderator spulte seine vorbereiteten Fragen schematisch ab. Und als es wirklich interessant hätte werden können, war die Sendung vorbei.

Von Richard Weber
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })