Ryanair möchte in Neuhardenberg starten und landen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.03.2003
Der 100 Jahre alte Gerhard Kücken kämpft wütend um das Testament seiner zweiten Frau – gegen seine Stiefkinder
Die Welten der Schauspielerin Angelica Domröse im Buch
Weil Berlin keinen Großflughafen hat, glauben Autoren und Agenten nicht, dass die Frankfurter Buchmesse nach Berlin zieht
Die Polizei spart sich einige Abschnitte und eine Direktion. So werden der Abschnitt 22 an der Radelandstraße und der Abschnitt 25 in Halensee geschlossen.
„Jugend forscht“ stellte eine Idee vor, die Leben retten kann
VON TAG ZU TAG David Ensikat ahnt, dass man die Feste feiern muss, wie sie fallen. Am Frauentag gratuliert man den Frauen, am Herrentag betrinken sich die Herren, am Tag der Werktätigen des Transportwesens sagt man: „Mensch, weißte noch, damals?
Marianne Rosenberg singt Lovesongs mit Christian Schodos
Berlin hat mit 18,7 Prozent die höchste Arbeitslosenquote seit Kriegsende. Heute ab 15.
Berlin hatte mal eine gute SparIdee – und wurde vom Gericht zurückgepfiffen. 1996 wurde die Jagd auf Parksünder privatisiert – doch das war nicht rechtens.
Warnstreik der Gewerkschaften – Verdi denkt an Lohnverzicht für eigene Mitarbeiter
Jackie Chan und MTV-Star Johnny Knoxville drehen bald in der Stadt
Experten kritisieren Umgang des Senats mit den Bezirken
Obwohl Billigflieger Ryanair nach einer Alternative zum geplanten Berliner Großflughafen sucht, hebt die Linie zunächst in Schönefeld ab. Nach der Übernahme des britischen Konkurrenten Buzz sollen dessen Jets ab Mai unter dem Namen Ryanair die Route nach LondonStansted bedienen, zu Ticketpreisen, die bei 19,99 Euro beginnen.
Berlin kann nicht damit rechnen, dass der Bundesrat einer Öffnungsklausel zur Beamtenbesoldung am Freitag zustimmt. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) beurteilte die Erfolgschancen gestern zurückhaltend.
Damit die Lichterkette ohne Unterbrechungen durch die ganze Stadt reicht, möchten die Organisatoren alle Teilnehmer jeweils nach ihren Bezirken auf bestimmte Treffpunkte verteilen: Hellersdorfer sollen sich an der Hönower Straße treffen, Marzahner am Mädewalder Weg, Hohenschönhausener am Blumberger Damm, Lichtenberger und Köpenicker an der Märkischen Allee, Am Tierpark, am SBahnhof Lichtenbegr, Weißenseer und Treptower am S- und U-Bahnhof Frankfurter Allee, Kreuzberger am Frankfurter Tor und Friedrichshainer am Straußeberger Platz. Teilnehmer aus Mitte kommen am Alexanderplatz zusammen, Pankower am Alex und der Spandauer Straße, Teilnehmer aus Prenzlauer Berg an der Spandauer Straße, Tempelhofer an der Friedrichstraße, Schöneberger an der Entlastungsstraße und am Pariser Platz, Weddinger, Tiergartener und Zehlendorfer am Großern Stern und an der Bachstraße.
Kann sich Berlin all seine Kitas leisten? Muss die Polizeiverwaltung neu organisiert werden?
Die neuen Polizeiautos sehen teuer aus, sollen es aber gar nicht sein: Erstmals hat die Polizei im Dezember 2002 Fahrzeuge geleast und nicht gekauft. Die 100 DieselBMW vom Typ 525 Touring ersetzen VW-Busse, die bis zu 20 Liter Sprit brauchten.
Immer wieder hatte sich Oliver A. auf eine Bluttat im Rausch berufen, auf Erinnerungslücken und darauf, dass er sich das Geschehen nicht erklären könne.
Berliner Polizisten machen einen sauberen und gepflegten Eindruck. Sie sind freundlich und hören gut zu.
Bei der Polizei gibt es ihn noch, den Dienst am Bürger. Beweise?
Unternehmerverband fordert Schuleltern zum Umdenken auf
Die Scholz-Kommission hat vor drei Jahren Vorschläge zur Modernisierung gemacht. Dabei ist es geblieben
Oasis spielten in der Treptower Arena. Davor ließen sie sich aber nicht blicken. Und danach?
Da hatte es die Partygäste am Dienstagabend eiskalt erwischt: Zur Premiere des kleinen Lancias „Ypsilon“ hatte der Autokonzern seine neue Dependance am Ku’damm 110 in eine „Yce“Lounge verwandelt. Bar und Stehtische waren aus Eis, und selbst der Stargast hat beruflich mit der Kälte zu tun: Eisschnellläuferin Anni Friesinger .
Der Petitionsausschuss zählte im letzten Jahr 2100 Eingaben
Aktion soll von West nach Ost durch die ganze Stadt führen
Herr Piestert, kann die Polizei helfen, Berlin zu retten? Falls Sie die Frage mit Blick auf Sparvorhaben stellen: Finanziell kann die Polizei zur Rettung nichts beitragen.
Flüchtlinge, die im Abschiebegewahrsam einen Selbstmordversuch unternommen haben, sollen nach einer Absprache von Justiz und Innenverwaltung künftig in die Krankenhäuser der Justizvollzugsanstalten gebracht werden. Bislang erhielten suizidgefährdete Abschiebehäftlinge automatisch eine Duldung, weil ihre Bewachung in öffentlichen Krankenhäusern nicht gewährleistet werden konnte, sagte der Inspektionsleiter im Landeskriminalamt, Bernd Janke.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die Senatswirtschaftsverwaltung hat den bisher stillschweigend geduldeten Sportbetrieb von Drachenfliegern gestern untersagt. Anlaß ist ein Unfall eines 31jährigen Mannes, der am Sonntag in eine Menschenmenge gestürzt war und dabei acht Personen verletzt hatte.
Humboldt-Krankenhaus hatte zu spät über toten Taxifahrer informiert
Das literarische Leben pulsiert in Berlin. Hier wohnen Hunderte von Autoren – vom Nobelpreisträger bis zum Undergrounddichter.