Andreas G. hatte vor drei Jahren seine Cousine erstochen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.03.2003
40 000 Demonstranten zogen vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor
Zwei Kinos übertragen die Verleihung in Hollywood heute Nacht live auf Berliner Leinwände
Seit zwanzig Jahren bewohnt Michael Rathmann seine 50 Quadratmeter. Jetzt will er die Wohnung renovieren.
Obwohl 469 Dreher arbeitslos gemeldet sind, kann eine Firma ihre 15 offenen Stellen nicht besetzen
40000 Demonstranten in Mitte
VON TAG ZU TAG David Ensikat über einen völlig anderen Menschen Er guckt oft Lindenstraße. „Wer wird Millionär“ und volkstümliche Schunkelshows sieht der Herr im Tiefparterre auch recht gern.
Berlins Schulen – teuer, aber leistungsschwac h? Unterrichtsausfall, marode Bauten, veraltete Bücher – brauchen die Schulen mehr Geld?
Nach dem Potsdamer Platz wird nun der „Leipziger“ entdeckt
Christian Hatzenberger sieht Wohnungen, in denen es am Lebensnotwendigen mangelt. Er sieht aber auch, dass es sich als Sozialhilfeempfänger manchmal gut leben lässt.
Friedhöfe sind begehrt. Dort im Grünen arbeiten zu können, wünschen sich viele Sozialhilfeempfänger.
Einmal im Mercedes 300 SL aus den Fünfzigern sitzen – ein Männertraum. Der Oldtimer hat es auch Senait , ebenso Traum etlicher männlicher Fans, angetan.
Finanzsenator fordert Anhebung der Tarife auf Hamburger Niveau. Ein Pro&Contra
Kind starb trotz rechtzeitiger Bemühungen der Eltern. Bereits drei Tote in Berlin
Berlin hielt im Jahr 2001 bei der Zahl der Sozialhilfeempfänger in deutschen Großstädten den zweiten Platz. Auf 1000 Einwohner kamen in Berlin 72 Bezieher von „Stütze“.
Länger offen, Stühle vor die Tür: Kreuzberg startet Initiative
„Berlin, Berlin“ hat am Freitag den Grimme-Preis gewonnen. Die TV-Serie handelt von Landeiern in der Großstadt. Wir haben drei Prominente gefragt, wie sie vom Dorf nach Berlin kamen
29-Jähriger starb in JVA Tegel
Die Bomben fallen auf Bagdad, aber der Berliner Fred Klinger bleibt dort
Soll der Sozialhilfemissbrauch schärfer überprüft werden? Durchaus, sagt Senatorin Knake-Werner – aber entwürdigend darf es nicht werden
STADTMENSCHEN Wenn es eine LowBudget-Produktion bis auf die Berlinale schafft, ist das schon einen Oscar wert. Am Samstag hatte im Kino International „Mutti – der Film“ Premiere – und erntete vier neonrote „Tunten-Oscars“, die Produzent Jörn Hartmann aus einer Plastiktüte hervorholte.
Die Sicherheitsbehörden glauben, dass die Verdächtigen aus der Al-Nur-Moschee Kontakte zur Al Qaida in Saudi-Arabien haben
Aufgefordert hat ihn niemand. Thomas Liebich kommt regelmäßig aus eigenem Antrieb ins Sozialamt, um einen dieser gemeinnützigen MiniJobs anzunehmen.