„Das Geschäft läuft schlecht“, sagt Ursula VogelScheller. Sie kümmert sich in der Berliner Kulturverwaltung darum, Kontakte zwischen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen und privaten Geldgebern herzustellen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.03.2003
Warum geht der Burda-Medienpreis Bambi nach Hamburg? Berlin ist doch perfekt als Kulisse für Glamour-Galas mit hoher Stardichte. Doch es kommt auf den Partner an: In der Hansestadt ist das der Unterhaltungskonzern Stage Holding, der den „König der Löwen“ produziert
Nach dem neuen Mietspiegel stieg der Quadratmeterpreis in den östlichen Bezirken seit 2000 um 10,7 Prozent – kleine Altbauwohnungen sind sogar teurer als im Westen
Die Friedenskoordination Berlin ruft am Sonnabend zum Protestmarsch vom ErnstReuter-Platz und Potsdamer Platz zum Großen Stern auf. Zahlreiche Friedensgruppen wollen unter dem Motto „Stoppt den Krieg sofort“ gegen Überflugsrechte und den Einsatz der Awacs in der Türkei demonstrieren.
Nach Haft in der Türkei und Berlin
VON TAG ZU TAG Elisabeth Binder über Bambis vorläufigen Abschied von Berlin In den Jahren nach dem Regierungsumzug zog es viele Veranstalter, die eine neue, glanzvolle Kulisse suchten, nach Berlin. Bälle und Galas jagten einander.
Finanzsenator bestätigt die Vorentscheidung für den Verkauf des SEZ an den Leipziger Investor, der die Freizeitstätte sanieren will
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK „Die Alliierten sollten vielleicht einmal darüber nachdenken, ob sie diese Bestimmungen nicht ändern.“ Zu diesem Ergebnis kam ein Amtsrichter gestern nach einer mehrtägigen Verhandlung gegen vier Männer wegen Verweigerung von Personalien.
Beim Sender FAB gibt es jetzt auch Kaffee und Kuchen
Der Mietspiegel unterscheidet einfache, mittlere und gute Wohnlagen. Als „einfach“ gelten dabei Innenstadtlagen mit geschlossener, stark verdichteter Bebauung mit sehr wenigen Grün und Freiflächen und ungepflegtem Straßenbild und/oder schlechtem Zustand der Gebäude.
Die Jüngsten waren erst zehn. Sie wollten der Rentnerin die Handtasche stehlen. Die Brutalität der kleinen Täter nimmt zu, sagt die Jugendhilfe
Oliver A. brachte ein Ehepaar um Gericht sieht ihn nicht als Mörder
CDU und FDP wollen Bezirk im Internet parteineutral abkürzen
„In 80 Tagen um die Welt“: Aufbau der Kulissen hat begonnen
Mäzenatentum, ehrenamtliches Engagement, Sponsoring – das müssen die Berliner erst noch lernen
Demonstranten werfen dem Innensenator Zynismus vor
Jana Scheuer ist Geschäftsführerin der Freien Schule Pankow. Diese Privatschule besteht seit 1996 als alternative Grundschule für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren.
Körting: Gewaltbereite Islamisten müssen mit Ausweisung rechnen. Keine Hinweise auf Anschlagsplanungen
Die Fete de la Musique, die alljährlich zum Sommeranfang am 21. Juni stattfindet, hat weltweit Freunde gefunden.
Die Personalservice-Agenturen starten mit der Job-Vermittlung
Von den 800000 Berlinern, die ehrenamtlich aktiv sind, engagiert sich nur jeder Zehnte im sozialen Bereich. Viel weniger als im Sport oder an den Schulen – doch es werden mehr.
Oliver A. tötete ein Ehepaar. Das Gericht sieht ihn nicht als Mörder, weil er betrunken und im Drogenrausch war
STADTMENSCHEN Er bringe Einstein nach Berlin zurück, sagte Hanoch Gutfreund , ehemaliger Präsident der Hebräischen Universität Jerusalem. Deshalb war es richtig, dass er – ein lockerer und liebenswürdiger BegrüßungsRedner – der Eröffnung einer Ausstellung, die Einstein als „Mann des Jahrhunderts“ zeigt, das schwere Epitheton des „historischen Moments“ aufdrückte.
Senator will landeseigene Betriebe vor einem Verkauf erst sanieren
Für Benefiz-Auktion spendeten namhafte Künstler 50 Werke
Zwanzig Prozent aller Eltern in Deutschland würden ihre Kinder lieber in eine Privatschule schicken. Sie wollen die Bildung und Erziehung ihrer Kinder nicht den staatlichen Einrichtungen überlassen.
Stadtentwicklungssenator und SPDLandeschef Peter Strieder verlässt den Aufsichtsrat der Bankgesellschaft Berlin. Er sehe seine Aufgabe als erfüllt an, begründete er seinen Rückzug aus dem Kontrollgremium in einem Brief an den Aufsichtsratvorsitzenden Ernst-Otto Sandvoß.
Tragbar: Das KaDeWe zeigt eine Kollektion von Thierry Mugler
Peter Dussmann ist Eigentümer und Aufsichtsratsvorsitzender der Dussmann Gruppe, die in 25 Ländern 53 000 Mitarbeiter in den Dienstleistungsbranchen Gebäudereinigung und management, Catering, Luftfahrt und Büro-Organisation beschäftigt und im Jahr 2001 einen Umsatz von 2,1 Milliarden Euro gemacht hat. Peter Dussmann ist einer der wenigen Berliner Unternehmer, die sich im großen Maße als Kulturmäzen betätigen.
Zwei Autoren auf der Suche nach Superlativen in der Stadt