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Wo nichts ist, da kann man auch nichts fördern. Die Berliner Wirtschaft ist so schwach, dass sie im vergangenen Jahr nicht mal alle Fördermittel beansprucht hat.

Heute um 20 Uhr gibt Erika Pluhar erstmals ein Konzert im Berliner Ensemble. Die Pluhar braucht keine Reklame – für den Abend mit der Schauspielerin, Schriftstellerin und Sängerin sind nur noch einige wenige Karten an der Abendkasse erhältlich.

Hat Berlin eine schnelle Chance, sein Wirtschaftswachstum zu erhöhen? Muss die Stadt für umzugswillige Unternehmen attraktiver werden?

„Investieren ist das Gebot der Stunde“, sagt Wirtschaftsstaatssekretär Volkmar Strauch und lockt die Firmen mit Fördermitteln. Vergeblich.

Der AltBundeskanzler und Mitherausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“ stellt sich den Fragen der Fernseh-Moderatorin Sandra Maischberger. Das Leben und Wirken Schmidts steht bei dem Abend ebenso im Mittelpunkt wie seine kritische Einschätzung der aktuellen politischen Lage.

Arbeitssuche an der Siegessäule: Grit Giebelhausen verteilte Postkarten an Autofahrer und fand dadurch einen neuen Job

Von Volker Eckert

Zwei Männer, ein Ziel: die Bühne. Werner Schneyder und Ingolf Lück proben derzeit in Berlin. Schneyder als Schauspieler am Kurfürstendamm. Und Lück gibt erstmals den Regisseur in der „Arena“ in Treptow

Die einen werden hofiert, bis sie an der Spree bauen, die anderen finden die Stadt so „trendy“, dass sie von London nach Berlin ziehen. Ein Weltkonzern verlegt seine DeutschlandZentrale von Essen in die Hauptstadt.

Vor 25 Jahren berichteten wir über einen Fall von Kinderlähmung: BERLINER CHRONIK Nach der Rückkehr aus dem Urlaub, den er auf den Philippinen verbracht hatte, ist vor wenigen Tagen ein Berliner an Kinderlähmung gestorben. Der Tote, der Anfang 30 war, hatte sich nach Darstellung der Gesundheitsverwaltung nicht gegen die Polio immunisieren lassen, also nicht an der kürzlich angebotenen Schluckimpfung gegen diese folgenschwere Infektionskrankheit teilgenommen.

VON TAG ZU TAG Werner van Bebber über einen Trend beim Autowaschen 15 Euro zahlt das Rote Kreuz an einer Spandauer Autowaschanlage jedem Blutspender. 15 Euro – dafür bekommt man zum Üblichen bestimmt noch eine Unterbodenwäsche und eine Glanzschutzversiegelung.

Investieren oder Schließen? Die rot-rote Koalition weiß noch keine Lösung für den Streit um den Standort Hellersdorf

Von Sabine Beikler
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