Keine Schule, kein Studium, keine Arbeit. Ein schöner Tag.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.04.2003
An der Marienkirche entdeckten Archäologen einen Friedhof und erhoffen sich nun Aufschluss über das frühe Berlin
Vor 25 Jahren feierte die Stadt den Verkehrsknoten Innsbrucker Platz BERLINER CHRONIK Noch kürzlich beklagte Bausenator Ristock, daß die Zeit der Volksfeste bei Autobahneröffnungen vorbei sei. Doch die Fertigstellung des Verkehrsbauwerks Innsbrucker Platz ist nun doch noch einmal Anlaß für mehrtägigen Rummel.
Benefiz-Aktion der Filmbühne
Robert Bellin tauscht die Jeans regelmäßig gegen einen Rock und arbeitet an Feiertagen beinahe rund um die Uhr. Es ist nicht leicht, ein Ministrant zu sein.
Das landeseigene Unternehmen engagiert sich mit mehr als einer halben Million Euro. Anderenfalls wäre der Veranstalter im Mai pleite gewesen
Die Betonwürfel vor der Synagoge in Mitte haben eine Million Euro gekostet – und sollen wieder weg. An der Britischen Botschaft dürfen Fußgänger wieder passieren
Sein Bruder wollte ihn bei einem Überfall schützen und liegt jetzt im Koma – und Thomas L. sitzt im Rollstuhl und kann nichts für ihn tun
Sammelstelle für Unterschriften
Die Alarmklingel schrillte am Dienstag gegen 19 Uhr im Neuköllner Vivantes-Klinikum am Mariendorfer Weg. Ins Wärmebettchen der Babyklappe hatte jemand ein Neugeborenes gelegt.
Menü und Musik bei „Soul’n’Dine“ im Vox / Karten zu gewinnen
STADTMENSCHEN Es war eben nicht alles schlecht in dem kleinen Land zwischen Elbe und Oder, der größten DDR der Welt. Da war sich der Osten schon immer sicher, und der Westen weiß es spätestens seit „Good bye, Lenin!
Amt bleibt mit Familie im Gespräch
Kein Theater in der Ruine, keine Konzerte oder Kunstaktionen: Im vor sich hinrottenden Palast der Republik soll nie wieder das Licht angehen, auch nicht für eine Zwischennutzung. Stattdessen wartet man nun in der Senatskanzlei auf ein Zeichen des Bundes, wann der Abbruch des Palastes losgehen soll.
Noch im April beginnt nahe dem Kulturforum der Bau eines neuen Kongresshotels mit 505 Zimmern. Betreiber des Hauses in der Stauffenbergstraße wird nach Fertigstellung im Sommer 2005 die Hotelgesellschaft Maritim sein, zu der in Berlin bereits das „Maritim pro Arte“ in der Friedrichstraße gehört.
Mahnungen aus dem Vatikan belasten Ökumenischen Kirchentag
VON TAG ZU TAG Werner van Bebber über die Sanierung der Love Parade Voller Bangen sahen wir, wie die Stadt mit der Love Parade umging: Ganz plötzlich waren die Partymacher selbst verantwortlich fürs Aufräumen und Saubermachen und das zu einer Zeit, als die große Technoparty schrumpfte und schon ein bisschen sklerotisch wurde. Vielleicht lag es daran, dass einem Rausch der Reiz fehlt, den man als Paket mit Bahnfahrkarte buchen konnte.
Vor der Asbestsanierung: Honeckers Palast zum Selberkleben
Adressen für Notfälle
Das Geld geht ans Tierheim
Er bat Nachbarn, den Arzt zu rufen
Zwei feste Standorte in Moabit und Kreuzberg – und ein Pendelbus