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Vor 25 Jahren feierte die Stadt den Verkehrsknoten Innsbrucker Platz BERLINER CHRONIK Noch kürzlich beklagte Bausenator Ristock, daß die Zeit der Volksfeste bei Autobahneröffnungen vorbei sei. Doch die Fertigstellung des Verkehrsbauwerks Innsbrucker Platz ist nun doch noch einmal Anlaß für mehrtägigen Rummel.

Robert Bellin tauscht die Jeans regelmäßig gegen einen Rock und arbeitet an Feiertagen beinahe rund um die Uhr. Es ist nicht leicht, ein Ministrant zu sein.

Die Betonwürfel vor der Synagoge in Mitte haben eine Million Euro gekostet – und sollen wieder weg. An der Britischen Botschaft dürfen Fußgänger wieder passieren

Von Jörn Hasselmann

STADTMENSCHEN Es war eben nicht alles schlecht in dem kleinen Land zwischen Elbe und Oder, der größten DDR der Welt. Da war sich der Osten schon immer sicher, und der Westen weiß es spätestens seit „Good bye, Lenin!

Noch im April beginnt nahe dem Kulturforum der Bau eines neuen Kongresshotels mit 505 Zimmern. Betreiber des Hauses in der Stauffenbergstraße wird nach Fertigstellung im Sommer 2005 die Hotelgesellschaft Maritim sein, zu der in Berlin bereits das „Maritim pro Arte“ in der Friedrichstraße gehört.

VON TAG ZU TAG Werner van Bebber über die Sanierung der Love Parade Voller Bangen sahen wir, wie die Stadt mit der Love Parade umging: Ganz plötzlich waren die Partymacher selbst verantwortlich fürs Aufräumen und Saubermachen und das zu einer Zeit, als die große Technoparty schrumpfte und schon ein bisschen sklerotisch wurde. Vielleicht lag es daran, dass einem Rausch der Reiz fehlt, den man als Paket mit Bahnfahrkarte buchen konnte.

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