Investitionsprogramm gefordert
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.03.2004
Uniklinik lässt Verträge mit Tochterfirmen prüfen. Staatsanwalt ermittelt
Geldstrafe für Amtskontrolleur
Schon 1906 gab es die ersten Kinoversionen der Köpenickiade
Drehbuch und Uniform im Filmmuseum Berlin
Sturm hatte das Portal beim Karneval der Kulturen zum Einsturz gebracht. Drei Menschen wurden verletzt
Haftbefehl für 14-Jährige
Künstler verkaufen Werke für Erdbebenopfer-Hilfe im Iran
Gewinnen mit Lufthansa und Tagesspiegel: die zweite Frage
SPD-Fraktionschef Michael Müller will aus der Affäre um den Kulturbau Konsequenzen ziehen – und damit Vertrauen zurückgewinnen
Gläubigerbank hat Zwangsvollstreckung beantragt. Tochterfirma der Immobilien-Gruppe wurde aufgelöst
Horst Milde übergibt Organisation des Marathons an seinen Sohn Mark
Die Warnung erreichte die in Deutschland lebenden USBürger per E-Mail als „warden message“, frei übersetzt: Botschaft des Aufpassers. Darin warnte die US-Botschaft vor einem möglichen Anschlag auf das Konzert des türkisch-kurdischen Sängers Ibrahim Tatlises, genannt Ibo, am Freitagabend im Tempodrom.
Charles Aznavour hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Berlin. Am 20. März tritt er im ICC auf. Auf Deutsch singt er aber nicht
Nach Befragung zweifelt Untersuchungsausschuss an Selbstmord eines früheren Aubis-Mitarbeiters
Der Termin hat Klaus Wowereit am Herzen gelegen. So sehr, dass er gestern zu spät zur offiziellen Eröffnungsfeier der TourismusBörse kam.
Louis Vuitton feiert Ladeneröffnung
Architekt des Holocaust-Mahnmals bedauert umstrittene Äußerung
Vor 25 Jahren berichteten wir über Gerüchte zu Schulschließungen BERLINER CHRONIK Schulsenator Walter Rasch ist Gerüchten entgegengetreten, daß in Berlin in Kürze einige Grundschulen schließen müßten. „Vorerst“ würden keine Grundschulen geschlossen, erklärte Rasch.
Bevor Mel Gibsons „Passion Christi“ in die Kinos kommt, konnten sich Kirchenleute den Film schon mal ansehen
Figurentheater am Checkpoint
Körting sieht keine Hinweise auf Taten wie in Madrid. 1500 Teilnehmer an Trauermarsch zur spanischen Botschaft
90 Mal zwei Tickets zu gewinnen: Heute bis 12 Uhr anrufen!
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über ReklameReisen auf der Leinwand Das historische Verhältnis von Kino und Tourismus teilt man am besten grob in vier Phasen. Als die Bilder laufen lernten, waren Filme für die Masse Reise-Ersatz.
Heinz Rühmann als „Hauptmann von Köpenick“? Unmöglich, der war doch gerade noch „Charleys Tante“. Wäre nicht Curd Jürgens in der Rolle viel überzeugender? Regisseur Helmut Käutner wollte von solchen Debatten nichts hören – und drehte mit Rühmann einen der größten Erfolge des deutschen Nachkriegsfilms
Die Tourismus-Börse hat begonnen. Am spanischen Stand gab es eine Gedenkminute