Ein „Rosenkrieg“ um zwei Karten für ein MadonnaKonzert beschäftigt seit drei Jahren die Justiz. Ein 32-jähriger Heizungsbauer soll die Eintrittskarten im Wert von jeweils 179 Mark dem neuen Geliebten seiner Ex-Freundin abgenommen haben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.03.2004
Das Erzbistum ist noch viel höher verschuldet als bislang angenommen – bei einem Tochterunternehmen lief ein zweistelliger Millionenbetrag auf
Der zweitgrößte Musikpreis der Welt muss sparen – an der Fete
Kameras ersetzen das Personal auf vielen Bahnsteigen. Die Fahrer kontrollieren dann selbst per Monitor, ob der Zug starten kann
mit Verbands-Chef als Grund
Berliner Schüler sollen sich jenseits von Ostalgie-Shows über die SED-Diktatur informieren. Bildungssenator Böger und die Gedenkstätte Hohenschönhausen stellen Material für den Unterricht vor
Zu Beginn des Tempodrom-Ausschusses verordnen sich die Parlamentarier ein umfängliches Aktenstudium – und sind sich nicht immer einig, was zu weit gehen könnte
Votum beim Pro und Contra: Mehrheit gegen einen Umzug
Nach sechs Jahren ist dem Bezirksamt Mitte aufgefallen, dass im Club „Kurvenstar“ am Hackeschen Markt immer wieder etwas „nicht Genehmigungsfähiges“ geschieht
Eine neue Ausstellung im Kindermuseum Labyrinth zeigt kleinen Besuchern, wie man gesund lebt
Straßensperrungen für Königin Beatrix und König Abdullah II.
Stefan Sinell ist an einem Bankgesellschafts-Fonds beteiligt. Staatliche Garantien will er nicht in Anspruch nehmen
Das matschige Vergnügen zwischen Bewohnern von Kreuzberg und Friedrichshain wollte sich Benjamin nicht entgehen lassen. Doch das letzte rohe Ei, das der 15Jährige bei der traditionellen Gemüseschlacht auf der Oberbaumbrücke am 21.
VON TAG ZU TAG Markus Huber lebt jetzt in Wien und wundert sich über das neueste Stadtranking Komische Sache das mit den Rankings: Da lebt man drei Jahre in einer Stadt, findet sie mit Ausnahme des lokalen Fußballklubs und den abenteuerlich mehligen Schrippen eigentlich ganz schnafte, und dann kommt eine Studie heraus, die besagt, dass Berlin in punkto Lebensqualität gerade mal auf Platz 15 liegt. Hinter Weltstädten wie Brüssel und Düsseldorf.
Aufbau der Ordnungsämter verzögert sich bis zum Herbst. Finanzierung der zusätzlichen Stellen ist noch ungeklärt
Der Verband der Berliner Künstler malt die Zukunft tiefschwarz. „Schon in den nächsten anderthalb Jahren wird ein Drittel aller öffentlich geförderten Ateliers vernichtet sein.
Entlüftungsanlagen voller Mängel
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat große Pläne für die Gegend um das Südkreuz: Parks, Gewerbe und Kultur
Nach dem Hygieneskandal an einer Treptower Grundschule fordert Berlins Schulsenator Klaus Böger (SPD) Konsequenzen. „Das ist nicht hinnehmbar.
In Moabit beginnt das Verfahren gegen Wienhold und Neuling
US-Schauspieler besuchte seine Tochter, die hier studiert
Dirk Bach bei der Oscar-Party im Café Moskau
Initiative fordert Revision durch unabhängige Sachverständige
Zwei der Männer sind einschlägig vorbestraft
Vor 25 Jahren schickte Berlin keine Kinder mehr zur „Bruderschaft Salem“ BERLINER CHRONIK Die Jugendämter der zwölf Bezirke haben in einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit der Senatsverwaltung für Familie, Jugend und Sport beschlossen, keine Berlin-Kinder mehr in die Kinderdörfer der von einem Privatmann gegründeten „Bruderschaft Salem“ zu schicken. Bereits in den letzten Jahren war man zunehmend zurückhaltend bei der Inanspruchnahme von Salemer Einrichtungen, die es in den bayerischen Orten Stadtsteinach und Höchheim sowie in Kovahl (Niedersachsen) gibt.