Mehreren tausend Nazigegnern ist es am Sonnabend in Potsdam gelungen, einen Aufmarsch von Rechtsextremisten zu verhindern. Die rund 300 Neonazis zogen daraufhin nach Prenzlauer Berg.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.11.2005
Landeselternsprecher fordert Schulen auf, unpünktliche Schüler stärker zu disziplinieren
An diesem Wochenende können alle Interessierten letztmalig an geführten Spaziergängen über das seit Jahrzehnten gesperrte GleisdreieckGelände teilnehmen und Vorschläge für den künftigen Park machen. Zur Gestaltung der 32 Hektar großen Brache soll ein Wettbewerb ausgeschrieben werden, der die Wünsche der Berliner berücksichtigt.
Premiere fürs Publikum: Cameron Diaz und Toni Collette reisten zur Aufführung ihres neuen Films „In den Schuhen meiner Schwester“ an
Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hat vor einem Jahr vom Scheitern multikultureller Ideale gesprochen. Die Unruhen in den französischen Vorstädten bestätigen Buschkowky in dem Eindruck, dass die Bemühungen um Integration noch stärker werden müssen.
Sinan und Saithan haben für eine Postkartenaktion gegen Zwangsehe posiert. Danach gab es Anfeindungen
Vor 25 Jahren standen Sympathisanten der „Roten Armee Fraktion“ vor Gericht
Zur Fußball-WM öffnet ein Dokumentationszentrum auf dem Olympia-Gelände
Berlin hat ein neues Museum: das des Domes. Anhand von maßstabsgerechten Modellen, die wie durch ein Wunder die Kriegs- und Nachkriegszeit überstanden haben, von Gemälden auf Leinwand und Porzellan, von vergilbten Bauplänen, Fotografien und anderen Zeugnissen können sich Besucher mit der Geschichte des Kuppelbaus am Lustgarten vertraut machen.
Premiere fürs Publikum: Cameron Diaz und Toni Collette reisten zur Aufführung ihres neuen Films „In den Schuhen meiner Schwester“ an
Senatspläne für Charité und Klinikkonzern Vivantes rufen den Widerstand der Uni-Präsidenten hervor. Sie fürchten um Qualität der Hochschulmedizin
fragt sich, wie naiv Theaterleute sein dürfen Sie sind gute Menschen und lassen keine Gelegenheit aus, beim Engagement für eine bessere Welt zu helfen. Es darf auch provokativ sein.
Ein ExilIraker muss sich seit Freitag wegen Verstoßes gegen das Außenwirtschafts- und Kreditgesetz vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem 48-Jährigen wird vorgeworfen, von 2000 bis 2003 in 422 Fällen Gelder von in Deutschland lebenden Landsleuten an Angehörige in der Heimat überwiesen zu haben.
GideonJoffe,neuerVorsitzender der JüdischenGemeinde,willOrientierungbieten
Bildungssenator stellt Gesetz für neues Fach und Entwurf des Rahmenplans vor – weniger Stunden für Geschichte und Erdkunde
Ein Bündnis linker Gruppen ruft heute zu einem Sternmarsch zum Alexanderplatz auf, um gegen die Regierungspolitik und die HartzIV-Reformen zu protestieren. Sie starten zwischen 11 und 12 Uhr an drei Orten (siehe Grafik) und ziehen anschließende gemeinsam vom Alexander- zum Pariser Platz.
Preis für Förderung der Märchenkultur vergeben
Der Schriftsteller mit Charakterkopf und Seidenhalstuch sitzt an einem scheinbar antiken Schreibtisch. Eine verschnörkelte Messingleuchte wirft warmes Licht auf das Buch voller Lesezeichen in seinen Händen.
Experten diskutierten über Zwangsheirat SPD und CDU im Bund über neues Gesetz einig
Das wichtigste Lebensmittel der Stadt wird aus bis zu 170 Metern Tiefe gefördert, und es legt einen langen Weg zurück, ehe es in den Hausleitungen ankommt: Wasser. Ein Dreh, und es fließt aus dem Hahn.
Die Zahl der auf Staatskosten geführten Prozesse hat sich drastisch erhöht. Denn immer weniger Berliner sind in der Lage, einen Rechtsstreit zu bezahlen und beantragen so genannte Prozesskostenbeihilfe.
Drogenhändler nach zwei Wochen wieder in Haft
Für Gerhard Schröder war das offensichtlich ein richtiger Kuscheltermin. So gelöst und gut gelaunt trat er auf beim Verein der Ausländischen Presse (VAP), von dem er in der Hautpstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom den diesjährigen Medienpreis bekam.
Im Hebbel-Theater dürfen Sympathisanten zweier griechischer Organisationen werben. Der Verfassungsschutz ist beunruhigt
Gleich zwei Investoren konkurrierenum dasProjekt Bezirke sind dafür, der Senat hat das letzte Wort