In Charlottenburg-Wilmersdorf werden vorerst keine Wohnungsbordelle mehr geschlossen. Die Bezirksverordnetenversammlung sprach sich gegen die bisherige Praxis aus.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.07.2007
RADFAHREN Nach der Parkordnung ist nicht einmal das Schieben von Rädern erlaubt. Jedoch werden nur „rabiate Radler“ angehalten und zur Kasse gebeten, sagt der für das Ordnungsamt zuständige Stadtrat.

Der Streit um die Zukunft des Theaters und der Komödie am Kudamm spitzt sich zu. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat die Forderung, die Boulevard-Theater im Kudamm-Karree unter Denkmalschutz zu stellen, zurückgewiesen.

Der weltweit führende Arzneimittelhersteller Pfizer hat die Entscheidung für den Umzug zentraler Geschäftsbereiche nach Berlin getroffen. Der Konzern schafft damit 500 neue Arbeitsplätze in der Bundeshauptstadt.
In Pankow wollen Polizei und Vertreter der Ahmadiyya-Gemeinde künftig enger zusammenarbeiten. Ein Kooperationsvertrag soll zwischen Kulturen und Religionen vermitteln.

Der Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes, Hartmut Brockelmann, hat die Kritik an der Fällung von 22 Bäumen am Landwehrkanal zurückgewiesen. Für jeden gefällten Baum will er fünf neue pflanzen.
Wegen eines Bauprojekts kann das Deutsch-Amerikanische Volksfest wohl nur bis 2008 an der Zehlendorfer Clayallee bleiben.
„Aber in Paris gibt es wenigstens Buchläden!“
Kuba war toll: wie Sachsen, grün und hügelig.
Ein Erfolgsmanager der Sonderklasse, im Hauptberuf Postbeamter.
Kein Erziehungsratgeber hat in den letzten Monaten für mehr Gesprächsstoff gesorgt, als Bernhard Buebs Streitschrift „Lob der Disziplin“: Dementsprechend groß war gestern der Andrang beim Hauptstadtforum des Tagesspiegels.
Frische Farben, neue Technik, mit der die Ausstellungshalle auf den neuesten Stand gebracht worden ist, ein lichtes Foyer mit freiem Blick auf die Spree: Die Kongresshalle wirkt wie aus dem Ei gepellt.
Trotz besserer Wirtschaftslage gibt es nur für jeden dritten Ausbildungswilligen eine Lehrstelle. Ein Allheilmittel gegen Jugendarbeitslosigkeit gibt es aber nicht.
Die Taschen der Bundestagsabgeordneten sind nach dem Gesetz zur Offenlegung von Nebeneinkünften transparent: Was Berliner Abgeordnete nebenbei verdienen.
Bereits 80 Schulen schließen Sicherheitsabkommen mit PolizeiDie Zahl der Berliner Schulen, die wegen gewalttätiger Konflikte Kooperationsverträge mit der Polizei abschließen, steigt weiter an. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte gestern im Abgeordnetenhaus, schon 66 Berliner Schulen hätten solche Verträge abgeschlossen, 14 weitere stünden kurz vor dem Abschluss.
Zöllner reagiert ablehnend auf Bildungsgutscheine
Vor 25 Jahren berichteten wir über Broschüren für Ausländer in Berlin
Opposition rügt heftig Bildungspolitik des Senats
Matthias Oloew ärgert sich über eine Behörde, die alle getäuscht hat