
Die Senatsgesundheitsverwaltung vergab 2021 einen Auftrag für 21 landeseigene Corona-Testzentren – rechtswidrig, befand die Vergabekammer. Die damals ausgeschlossene Unternehmensgruppe zieht vor Gericht.
Die Senatsgesundheitsverwaltung vergab 2021 einen Auftrag für 21 landeseigene Corona-Testzentren – rechtswidrig, befand die Vergabekammer. Die damals ausgeschlossene Unternehmensgruppe zieht vor Gericht.
Die Energie-Lobbyistin Anja Bischof sollte den langjährigen Chef der Berliner Energieagentur, Michael Geißler, beerben. Doch über die Zukunft der Agentur gab es kein Einvernehmen.
Deutschland ist dem Unternehmen zu klein geworden. Burgermeister bringt seine Burger und Fries jetzt zum ersten Mal nach Polen – und setzt dort auch auf Neues.
Um Labubus ist ein weltweiter Hype entstanden. Jetzt bringt Hersteller Pop Mart die Fellmonster mit seinem Geschäft nach Berlin. Fans stehen schon am Abend vor der Eröffnung Schlange.
Die Rüstungsfirma Stark testet ihre Drohnen im Kampfeinsatz. Außerdem hat sie ein Berliner KI-Start-up gekauft und große Pläne.
Der Wohlfahrtsverband, dessen Wurzeln in der DDR liegen, solidarisiert sich mit der queeren Community. Die Auseinandersetzung mit Diversität habe die Organisation vorangebracht, findet unsere Gastautorin.
Weil Platz für Kongresse fehlt, will die Messe Berlin eine neue Halle für bis zu 5000 Besucher bauen. Eine aktuelle Potenzial-Studie sieht sogar Bedarf für noch mehr.
Fast ein Jahr nach der Schließung gibt es neue Hoffnung für das Café Rosengarten. Der Bezirk hat die Suche nach potenziellen Betreiber gestartet - offenbar mit Erfolg.
In Südkorea ist der demografische Notstand noch größer als in Deutschland: wenige Geburten, viele Hochbetagte. Drei Gesundheitsexperten aus Berlin über ihren Besuch in Seoul.
Eine Mietwohnung in der Hauptstadt zu ergattern, ist mittlerweile wie ein Sechser im Lotto. Sieben Berlinerinnen und Berliner erzählen, wie sie es geschafft haben.
Unser Kolumnist rät Flugreisenden, der Airline auf die Füße zu treten, wenn sie zu spät am Urlaubsziel ankommen. „Bleiben Sie unbedingt dran“, schreibt er, „denn der Anspruch verjährt nach drei Jahren.“
Berlins Bauwirtschaft will wieder mehr bauen. Vor allem kompakte Wohnungen und solche für Zugezogene. Die zahlen auch Mieten von 25 Euro pro Quadratmeter – und im Extremfall 35.
Für drei Jahresgehälter Abfindung und zwölf Monate Kündigungsfrist streikten die betroffenen Beschäftigten einen Tag. Geschäftsführung lehnt Verhandlungen ab und will Einigung vor Arbeitsgericht.
Hermannplatz, Leopoldplatz, Kurfürstendamm: Wo einst die Warenhauskultur blühte, richtet sich der Discounter ein. Am Donnerstag eröffnet eine weitere Filiale im ehemaligen Karstadt in Tempelhof.
In alten Industriehallen der Schindler AG sollen Handwerker und Gründer an Ideen für die Zukunft arbeiten. Das „Berliner Innovationszentrum Handwerk“ hat vor allem viel Platz zu bieten.
Eine Umfrage im Auftrag der AOK zeigt: Fast niemand wählt die Rufnummer 116117, bevor er oder sie sich in die Rettungsstelle begibt. Krankenkassen und KV Berlin setzen auf die Notfallreform.
Konzerte, Lesungen, Ausstellungen: Seit DDR-Zeiten schlägt in einer Eckkneipe das subkulturelle Herz von Prenzlauer Berg. Nun soll das „Watt“ raus – dabei sind die Vermieter selbst in der Kulturszene.
Gerade hatte der Senat dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Planungsrecht weggenommen, um ein weiteres Hochhaus neben dem Amazon-Tower durchzubekommen. Nun bekommt das Projekt Gegenwind.
Das landeseigene Unternehmen hat mit seinem neuen Chef in die Erfolgsspur zurückgefunden. Seit Januar 2024 konnten 5700 Kunden hinzugewonnen werden.
40 junge Führungspersönlichkeiten, ausgewählt vom Tagesspiegel, kamen im Ludwig Erhard Haus zusammen. Wirtschaftssenatorin Giffey attestierte ihnen Leidenschaft und Kreativität.
Seit knapp drei Jahren ist Schlesinger ihren Posten als RBB-Intendantin los. Nun hat sie einen neuen Job. In einer Agentur soll die 64-Jährige künftig Führungskräfte im Umgang mit Krisen schulen.
Die Taxibranche kämpft wegen niedriger Umsätze ums Überleben. Gleichzeitig versuchen Unternehmer, Hunderte neue Autos auf die Straße zu bringen. Was steckt dahinter?
In Folge 128 unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet uns Fabian D. (16) von seiner Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement – einem Beruf mit viel Kundenkontakt und Zukunftsperspektive.
In Friedenau will ein Unternehmen neue Wohnungen bauen und dafür denkmalgeschützte Gebäude abreißen. Der Bezirk will das verhindern. Doch der Senat könnte ein Machtwort sprechen.
Parken verteuern, Gutverdiener-Familien für Kitaplätze zahlen lassen und Investoren in die Schulen holen: nur drei von vielen Ratschlägen der Industrie- und Handelskammer für den Haushalt. Am Dienstag berät Berlins Senat.
Klein, flauschig, mit neun spitzen Zähnen: So ein Labubu ist im Moment schwer zu bekommen. Jetzt steht fest, wann im Einkaufszentrum Alexa viel Gekreische zu hören sein wird. Ein weiterer Shop öffnet im Herbst.
Der Verlockung neuer Schulden hat auch dieser Senat nicht standgehalten, meint unsere Autorin. Gleichzeitig werde an der Zukunft Berlins gespart. Folge 135 unserer Kolumne „In der Lobby“.
Die Berliner sind offener für einen Immobilienkauf als Bewohner anderer Regionen, zeigt eine Umfrage. Und eine neue Analyse der „Stiftung Warentest“ hilft bei der Antwortsuche auf die Frage: Kaufen oder mieten?
„Haus Isabel“ im Berliner Westend ist ein Pflegeheim für alkoholkranke Menschen. Nun muss es schließen. Die Menschen sind trotzdem da. Eine Geschichte über die, die keiner will.
Eigentlich schien alles geregelt, doch nun gibt es einen neuen Showdown: Die Mitglieder des Wasserverbands Strausberg-Erkner sollen erneut über den Vertrag mit Tesla abstimmen.
Der Runde Tisch Liegenschaftspolitik hat in den letzten Jahren für mehr Transparenz im Umgang mit Berliner Grundstücken gesorgt. Die Initiatoren fürchten, der Senat werde die Finanzierung stoppen.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin-Schöneweide kooperiert mit dem Chipmaschinen-Konstrukteur ASML. Gemeinsam sollen neue Fertigungsmethoden entwickelt werden.
Maria Supranowitz und ihr Team bewegen 3.000.000 Briefe und 600.000 Pakete durch Berlin und das südöstliche Brandenburg – jeden Werktag. Mit ihr beginnt die letzte Folge unserer Serie über junge Führungskräfte.
Was Berlin fehlt, hat München längst aufgebaut. Der Erfolg der bayerischen Start-up-Strategie hat Gründe.
Wenn sich Anbieter per Anruf aufdrängen, ist schnell versehentlich ein Vertrag abgeschlossen. Eine neue Regel könnte Verbrauchern mehr Schutz bieten – erspart aber nicht allen Ärger.
Die Stadt klammert sich an überholte Erfolgsmodelle, Tech-Milliarden fließen inzwischen immer häufiger an Berlin vorbei. Weil Bayern längst den besseren Plan hat.
Die Investitionen steigen, aber der Neubau bricht ein. Der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen sieht unter anderem steigende Baukosten als Problem.
Seit Monaten tobt ein Machtkampf im Versorgungswerk. Es geht um riskante Investments. Jetzt scheint klar: Tausende Zahnärzte werden weniger ausgezahlt bekommen als gedacht.
Unternehmer sind verärgert über die Ausbildungsumlage des Senats. Manche drohen gar mit Wegzug. Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) bekam den Zorn jetzt zu spüren.
Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.
Die Grünen wollen Einkaufszentren wiederbeleben und sehen „Wilma Shoppen“ als Erfolgsmodell. Darin gibt es nicht nur Boutiquen, sondern auch ein Bürgeramt.
Auf dem Estrel Tower bewegen sich die Dachdecker in 176 Meter Höhe, bei 57 Prozent Neigung. Ihr Werkzeug ist angebunden, sie selbst sind es nicht. Ein nervöser Besuch auf Berlins höchster Baustelle.
48 Prozent der Berliner werden dieses Jahr nicht in den Sommerurlaub fahren. Bei der anderen Hälfte steigt die Zahl derer, die mehr als 5000 Euro für ihre Reise ausgeben.
Die Dominanz der Gründerhochburg Berlin bröckelt: Start-ups aus Bayern profitieren von Boombranchen – und ziehen beim Geld von Investoren vorbei. Das verändert die Gründerbranche grundlegend.
In Kreuzberg verkauft ein Imbiss Fisch-Döner, Makrele vom Spieß. Der Geschäftsführer erzählt, wie er auf die Idee kam. Gilt das als Döner oder ist es mehr ein Fischbrötchen?
Berlins landeseigene Universitätsklinik kündigte an, Studienplätze zu streichen. Mediziner, Zahnärzte, Studentenvertreter verweisen auf die Gefahr des Sparkurses.
Acht moderne Windkraftanlagen würden rund 3,3 Prozent aller Berliner Haushalte mit Strom versorgen, hat ein Beratungsunternehmen errechnet. Die angedachten Standorte sind unterschiedlich vielversprechend.
Sie hatte im Nebenjob süße Kringel gebacken und auf Märkten verkauft: Zehn Jahre später schreibt ihre Kette Brammibal’s Millionenumsätze. So beginnt Teil drei unserer Serie über 40 junge Persönlichkeiten der Berliner Wirtschaft.
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