
In Folge 16 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um eine spektakuläre Bergfahrt im Treptower Park.
In Folge 16 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um eine spektakuläre Bergfahrt im Treptower Park.
Der Technologiepark Adlershof ist auch 2022 überdurchschnittlich gewachsen. Wirtschaftssenator Schwarz sieht schon Innovationseffekte über die polnische Grenze hinaus.
Knapp 96 Prozent der Antragsteller wollen Zuschüsse bis zu 2000 Euro für Heizungen mit Öl, Pellets oder Kohle.
Weil Pflegekräfte zu Zeitarbeitsfirmen wechseln, wollen einige Kliniken das Leasing verbieten lassen. Die Krankenhausgesellschaft empfiehlt neue Verträge.
Franzi B., 28, lässt sich bei der Berliner Firma Pat und Patachon GmbH zur Schilder- und Lichtreklameherstellerin ausbilden.
Das Unternehmen aus dem brandenburgischen Hennigsdorf will seine Leichtkrafträder in Zukunft auch in Indien herstellen.
Der Lithiumhydroxid-Konverter wird Material für Elektroautobatterien herstellen. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sieht Brandenburg als Vorreiter in Europa.
In Filialen, die insgesamt erhalten bleiben, will der Warenhauskonzern zum Teil ganze Abteilungen schließen. Am Montag entscheiden die Gläubiger über den Insolvenzplan.
In unserer Kolumne „In der Lobby“ berichtet unser Kolumnist vom Handelsverband über eine Reise mit der Deutscher Bahn nach München und zurück.
Italienische Reiseblogs halten wenige Überraschungen bereit – dafür aber gewagte Vergleiche. Allerdings waren die bekanntesten Blogger schon lange nicht mehr hier.
Seit Monaten ist ein Mietshaus in Mitte eine Dauerbaustelle. Die Mieter fürchten, dass ihr Haus absichtlich unbewohnbar gemacht werden soll. Eine Spurensuche.
Vor einigen Jahren wäre eine deutsche Kneipe in Paris noch undenkbar gewesen. Doch mittlerweile gibt es etliche Etablissements im Berliner Stil in der französischen Hauptstadt. Wie kommt das?
Der Dienstleister wickelt Zahlungen für Onlinehändler ab. Dabei verfolgt das Unternehmen einen anderen Ansatz als die Wettbewerber.
Berlins landeseigene Beteiligungsgesellschaft IBB Ventures hat einen neuen Finanzierungsfonds aufgelegt, der nachhaltige Gründungen fördert. 2022 wurden insgesamt 48 Unternehmen gefördert.
Rot-Grün-Rot wollte beim Schutz von Wohnraum gesetzlich noch nachbessern. Die neue Koalition hat das wohl nicht mehr vor.
Die Baupläne für den Checkpoint Charlie sind noch längst nicht konsensfähig. Nach dem Baukollegium übt auch die Politik deutliche Kritik.
Ohne steigende Mieten wird sozialer Wohnungsbau bei steigenden Baupreisen und Zinsen unwirtschaftlich. Howoge-Chef Ulrich Schiller hält von Mietenstopps wenig.
Politik, Wirtschaft und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Die Berliner Architektenschaft ringt um die Entwicklung der Stadtquartiere. Dabei holt sie sich Expertise von einer Professorin aus Österreich.
Fernwärme-Kauf, Gesundheitsstandort weiter stärken und Start-ups fördern. Zwischen CDU und SPD gibt es in der Wirtschaftspolitik viele Gemeinsamkeiten. Einige Dissense bleiben aber.
Mit einem Pilotprojekt wollen Berlins Industrie- und Handelskammer und die Organisation Teach First die Ausbildungsfähigkeit künftiger Azubis verbessern.
Im Bergmannkiez in Berlin-Kreuzberg gehen 130 Eigentumswohnungen auf einem 13.000 Quadratmeter großen Gelände in die Vermarktung.
Die Produkte von Shein sind günstig und beliebt bei jungen Menschen. Doch es gibt auch Kritik an dem Weltkonzern.
In einem Gastbeitrag fordert der Chef der Berliner Energieagentur neue Anstrengungen beim Energiesparen. Die Initiative für den Klima-Volksentscheid bezeichnet er als „gut gemeint“.
Mit mehrtägigen Warnstreiks treten Beschäftigte von Bund und Kommunen für neue Tarife ein. Für Donnerstag ist eine Kundgebung vor dem Innenministerium geplant.
Die Dienstleistungsgewerkschaft bestreikt Donnerstag, Freitag und Montag den öffentlichen Dienst. Am Montag ist bundesweit der Verkehr betroffen.
Nach einer Finanzierungsrunde expandiert das österreichische Unternehmen in Deutschland. Die Software soll die Buchhaltung erleichtern.
Nachdem die Neubauziele verfehlt wurden, propagiert Bauministerin Geywitz nun das Wohnen auf dem Lande. Viele Bau- und Wohngruppen siedeln sich dort an – wie das Projekt „Leben im Fläming“.
Die Tegel Projekt GmbH wird künftig von einer Doppelspitze geführt. Frank Wolters und Gudrun Sack führen das landeseigene Unternehmen.
Immer mehr Menschen verkaufen von zu Hause aus Produkte auf Plattformen wie Ebay oder Etsy. Das Start-up Ehouse bietet ein spezielles Lagerhaus für diese Kleinunternehmen an.
Das Berliner Start-up Probatix hat während der Coronapandemie Labore, Testzentren und Probanden miteinander vernetzt. Nun, da die Testzentren allerorts schließen, erweitert das Unternehmen sein Leistungsspektrum.
Über die Osterferien in die Ferne reisen? Mit ein paar Hinweisen zur Ernährung dürfte sich auch ihr Magen wohlfühlen. In Ländern mit niedrigen Hygienestandards gilt es nämlich einiges zu beachten.
Die Immobilienwirtschaft banalisiert das Berliner Beherbergungswesen. Eine florierende Gemeinwohlhotellerie könnte die gesamte Branche beleben.
Berlin fördert Tourismusprojekte abseits von Fernsehturm und Museumsinsel. Aus Sicht des Wirtschaftssenators zahlt sich das für alle Beteiligten aus.
2280 Ladepunkte für Elektroautos gibt es derzeit in Berlin. Und es sollen noch viel mehr werden.
Ein Investor will im Ostteil des Checkpoint Charlie ein Bürogebäude bauen. Dem Baukollegium stellte er nun seine Pläne vor – und stieß auf wenig Begeisterung.
Hohe Preise, teure Energie und Lieferprobleme machen vielen Branchen zu schaffen. Für andere geht es aufwärts. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg.
Der Sprecher des Bürger:innenbeirats begrüßt die Pläne der BVG. Er sieht darin eine Chance für den Tourismus der Hauptstadt.
Das Start-up HH2E projektiert vom ehemaligen Flughafen aus Wasserstoffanlagen in ganz Deutschland. Eine Anlage kommt in den Clean Tech Park Marzahn.
Viele Maßnahmen, um in Verwaltung und öffentlichen Betrieben Energie zu sparen, laufen bald aus. Einige werden weitergeführt – um für den nächsten Winter vorzusorgen.
Der Tagesspiegel hat Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), und Jan Otto, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin, an einen Tisch gebeten.
Bei der Betreuung von Geflüchteten wird deutlich, dass Berliner Behörden nicht vernetzt arbeiten. Das belastet die Betroffenen und die Beamten. Andere Städte machen es besser.
Im Alltag geben viele Berliner heute weniger aus als in früheren Jahren. Bei der Geldanlage setzen sie auf sichere Anlageformen.
Lebensmittel haben sich 2022 um gut 20 Prozent verteuert. Sparen lässt sich durch einen bewussteren Konsum mit Apps und Tüten gegen Lebensmittelverschwendung – eine Methode, die sich vor allem in der konsumfreudigen Bohème durchsetzt.
Der französische Bahnhersteller verständigt sich mit den Arbeitnehmern auf ein Zukunftskonzept ohne massiven Stellenabbau.
Der Projektentwickler DIE AG will Erdwärme nutzen, um in Berlin-Oberschöneweide ein großes Gewerbegebiet zu versorgen. Es wäre in dieser Größenordnung wohl einmalig in Europa.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Justin B., er lernt in Berlin-Steglitz den Beruf des Malers und Lackierers.
354 Millionen Euro hat die Messe Berlin im vergangenen Jahr umgesetzt – so viel wie vor der Pandemie. Nur die Suche nach einem neuem Chef gestaltet sich schwierig.
öffnet in neuem Tab oder Fenster