
Wie die Mauerstadt trocken trinken lernte, was heute in Kreuzberg geordert wird und wann Alkohol nicht gefragt ist: ein Gespräch mit Anja und Carsten Schmidt.

Wie die Mauerstadt trocken trinken lernte, was heute in Kreuzberg geordert wird und wann Alkohol nicht gefragt ist: ein Gespräch mit Anja und Carsten Schmidt.

Edles vom Karpfen, ein Menü nur aus Desserts, aromatische Verdichtungen einer Kindheit in Österreich und eine dicke Überraschung: Hier sollte man hingehen, wenn es was Besonderes sein darf.

Enten, Gänse, Truthähne: Hier geht’s lang zu vorweihnachtlichen Festtagsbraten und anderem fabelhaften Federvieh.

Seit knapp zwei Jahren sind Restaurants und Lebensmittelbetriebe gesetzlich verpflichtet, Ergebnisse von Hygienekontrollen im Geschäft auszuhängen. Doch seitdem geschah das nur ganze drei Mal.

Gerade eröffnet, immer voll: Das neue Bistro am Erkelenzdamm brummt, die Küche wackelt jedoch gelegentlich und die Weinkarte ist unlesbar.

Die istrische Halbinsel wurde neunmal in Folge zur besten Olivenöl-Region der Welt gekürt. Wie es kleinen Produzenten gelingt, dem ranzigen Weltmarkt zu trotzen.

Mezze, Zucchiniblüten, Lammragout, Muscheln und Ratatouille: Wo man sich in Berlin den Süden auf den Teller holt.

Aus einem verlebten Künstler-Lokal in Charlottenburg ist ein schickes französisches Restaurant mit luftigem Ambiente und patenter Bistro-Küche geworden.

Was ist los in Friedrichshain-Kreuzberg? Unsere Bezirksnewsletter-Autorin hat hier einige Tipps und Termine für Sie zusammengestellt, die bestimmt auch für Menschen aus anderen Berliner Bezirken interessant sind.

Landwirtschaft und Lebensmittelbranche werden immer digitaler. Damit steigt auch die Zahl der Hacker-Angriffe. Inzwischen befasst sich der Bundestag mit dem drängenden Thema.

Wo man in Berlin besonders gut Gans, Schnitzel, Zwiebeltarte und Steinpilzsuppe isst: unsere Empfehlungen für moderne Heimatküche.

Reinbeißen ist keine gute Idee. Dafür locken Saft, Gelee, Chutney, Kuchen oder Wein: Die Quitte wird unterschätzt. Ein Besuch beim Obstbauern.

Die Green Door Bar steht seit 30 Jahren für gute Drinks im Kiez. Wo die gerade frisch ausgezeichnete Barchefin Maria Gorbatschova die Zutaten für ihre Kreationen findet, verrät sie im Gespräch.

Bäckermeister Tom Hartwich verkauft in dem von seinem Vater gegründeten Familienbetrieb an der Warschauer Straße neben Apfel- oder Bananenbrötchen auch hochwertige Biovollkornbrote.

Hinter einer Automatiktür am Nordbahnhof verbirgt sich eine winzige Kultstätte im authentisch japanischen Stil. Nur Glück bei der Reservierung braucht man im Restaurant Otsuka.

Sie ist gesund und ihr Duft betört – in der Küche macht die Quitte allerdings ein bisschen Aufwand. Drei Zubereitungsideen, für die sich die Sache lohnt.

Im nächsten Jahr wird das wohl älteste französische Restaurant Berlins kurz vor seinem 50. Jubiläum schließen, sollte der Betreiber keinen Nachfolger finden. In dem Lokal speisten schon Weltmeister.

Zur Not schmecken sie auch pur, am besten alleine auf dem Sofa. Schöner: Man schmiert was Feines drauf. Welche Marken überzeugen, klärt die Genuss-Jury.

Warum das „Noma“ nichts Neues war, welchen Berliner Koch er spannend findet und ob der Spitzenküche gerade die Ideen ausgehen: die „El-Bulli“-Legende im Interview.

Woher hat das jüdische Traditionsgebäck sein Loch – und warum wird der Teig vor dem Backen gekocht? Grundlagenforschung in der Sauerteigbackstube.

Ein guter Kringel braucht – Zeit: Bis zu 24 Stunden geht der Hefeteig. Dass der Rest nicht kompliziert ist, verrät Laurel Kratochvila vom Café „Fine Bagels“ in Friedrichshain.

Seeteufel mit Muschel-Beurre-blanc, Rehfilet mit meisterlicher Wild-Jus: Silvio Pfeufer bringt die hohe französische Gourmet-Küche nach Prenzlauer Berg.

Der Sommer sehr feucht, der Herbst zu trocken, jetzt aber ist richtig was los im Wald. Drei Experten verraten, warum es sich gerade besonders lohnt, mit dem Korb loszuziehen.

Lamm-Kebap, Smash Burger, Edel-Pommes, gefüllte Muscheln, Bánh Mì und – natürlich – Currywurst: Wo man in Berlin richtig gut auf die Hand isst.

„No Steak – no Life“: Im ehemaligen Pressecafé am Alex wirbt das neue Großraumrestaurant „Beast“ um Firmenfeiern und setzt auf junges Fleisch.

Wer nur Gemüse kocht, muss die Leute jedes Mal neu gewinnen. Warum zu ihm erst nur Frauen kamen, er den Müll wiegt und den März fürchtet. Der Wiener Pionier im Interview.

Der Wiener Gemüsepionier hat ein neues Kochbuch geschrieben. In „Vegetarisch“ (DK-Verlag) zeigt er, wie Tricks der Gourmetküche auch zu Hause funktionieren.

Vegan, gesund, nachhaltig: Auf dem Food-Festival werden Produkte mit Lösungspotenzial präsentiert. Schmecken sie auch?

Vom 7. bis 13. Oktober findet die Jubiläumsausgabe des Festivals statt. Was man dort schmecken und entdecken kann.

Seine Bar in London zählte zur Weltspitze. Jetzt hat Marian Beke sie in Kreuzberg neu eröffnet. Wer hinwill, muss sich schick machen.

Anders als die babybreisüßen Langweiler aus dem Supermarkt inspiriert der Spaghettikürbis sogar Spitzenköche. Hier einer ihrer Tricks.

Geschichten vom Essen und Ankommen: Eine Serie begleitet Einwanderer, die in Deutschland als Köchinnen und Köche erfolgreich sind.

Und das nicht nur auf dem Oktoberfest! Ein Erklärungsversuch im Bierzelt und drumherum.

Das perfekte Bier braucht ein perfekt vorbereitetes Glas – und weniger Zeit, als man denkt. Oder schmeckt es aus der Dose genauso gut? Grundlagenforschung in der Neuköllner Rollberg-Brauerei.

An der Oranienburger Straße gibt es jetzt ukrainisch-italienisch-deutsche Spezialitäten, gute Weine, eine schöne Terrasse – bloß bei einer Sache fehlt der Mut.

Alter Ort, neues Restaurant: Nach dem Tacheles hat Yoram Roth in einen weiteren Berliner Lieblingsort investiert. Im Interview spricht der Unternehmer über den Vorwurf der Gentrifizierung.

Sie sollen fettarm frittieren und wahre Wunder vollbringen mit Weißbrot und Wurst. Aber unsere Autorin sagt: Es gibt nur eine einzige Situation, in der man Airfryer braucht.

Zu süß, zu altbacken: Die Württemberger Traditionsrebsorte hat ein Imageproblem. Dabei könnte ausgerechnet sie den Rotwein in eine unbeschwerte Zukunft führen.

Noch im Herbst ziehen Zehntausende in die Reben. Oben wird „Gemischter Satz“ ausgeschenkt – nie schmeckte er besser als heute. Ein Ortstermin in Wien.

Jens Pietzonka soll mehr Weinkultur in den Deutschen Fußball bringen. Zusammen mit Sternekoch „Friede“ Hoffmann lädt er im September ein ins Pop-Up-Restaurant in Kreuzberg.

Einst als flüssiges Gold hochgeschätzt, heute aus der Mode gekommen: eine Reise auf die Vulkaninsel Pantelleria, wo die Tradition des Süßweins lebt.

Fünf Meter Käsetheke, über 400 Weine: Die Schöneberger Frankreich-Spezialisten von „La Cantine d’Augusta“ bereichern jetzt den Savignyplatz.

Drei besondere Weinmessen darf man sich für 2024 noch im Kalender anstreichen. Mit dabei: „funky“ Naturweine und Champagner in der französischen Botschaft.

Das neue Lokal am Helmholtzplatz füllt mit moderner anatolischer Küche eine erstaunlich große Lücke in Berlin. Allerdings auch manchmal erstaunlich nachlässig.

Besonders alte Sorten sind ein seltener Genuss – wäre doch die Saison nicht so kurz. Welche jetzt am besten schmecken. Und wo man sie verkosten kann.

Eine neue Studie des Thinktanks „Agora Agrar“ weist den Weg: Klima- und Artenschutz sind mit Wirtschaftlichkeit und gesicherter Ernährung vereinbar. Ein paar Gewohnheiten müssten sich aber ändern.

Hübsche Schnörkel auf Mozzarella oder Vitello zaubern sie alle. Welche Marken dabei echten Balsamico-Essig-Charakter beweisen, fand unsere Genuss-Jury heraus.

Viele kamen und gingen. Doch Hugo Thiébaut könnte dem Restaurantklassiker mit seiner uneitlen Produktküche tatsächlich neues Leben einhauchen.
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