
Zu Silvester und dem Lichterfest ist Hochsaison für Pfannkuchen und Sufganiyot. Eine weniger süße, aber köstliche Alternative gibt es in der Konditorei Babka & Krantz.

Zu Silvester und dem Lichterfest ist Hochsaison für Pfannkuchen und Sufganiyot. Eine weniger süße, aber köstliche Alternative gibt es in der Konditorei Babka & Krantz.

Kleiner Luxus, großer Partyspaß: Austern haben zum Jahresende Hochsaison. Was man über die Schalentiere wissen muss, wie man sie aufbekommt und wo es sie gibt.

Ein Traditionsfisch, der sich wiederzuentdecken lohnt – etwa mit unserem Rezept für Karpfenburger mit Sauce tartare, Roter Bete und Apfel.

Für die kleine Einkehr am Wochenende war das Restaurant in Sanssouci schon immer gut. Jetzt sind neue Betreiber eingezogen – und machen die Sache ordentlich.

Ihre Brühwurst zum Fest ist den Deutschen heilig. Was hineinkommt – und was lieber nicht. Ein preisgekrönter Neuköllner Metzger klärt auf.

Abseits der Glamour-Hochhäuser sieht Dubai teils aus wie Berlin-Kreuzberg – zumindest schmeckt es so. Eine Food-Tour offenbart, welches ungewöhnliche Werkzeug zum Kochen von Baklava dort verwendet wird.

Wie Andreas Caminada Bitterstoffe lieben lernte, wie viele Gabeln man gleichzeitig ins Fondue stellen darf und warum er es nicht mag, wenn in Kochshows „Fuck!“ gebrüllt wird. Mit Videos.

Nachhaltiger Genuss aus handwerklicher Produktion: Wein, Sekt und alkoholfreie Alternativen, die man an Weihnachten und Silvester getrost köpfen kann.

Richtig gute gibt’s eh nur im Restaurant? Von wegen. Silvio Pfeufer, Chef im Berliner „Matthias“, serviert drei köstliche Varianten, die auch daheim gelingen.

Der aktuelle Betreiber ist seit rund 40 Jahren im Waldhaus, jetzt geht er in Rente. Weil die Vermieter keinen langfristigen Vertrag mehr vergeben möchten, gibt es keinen Nachfolger für den Traditionsbetrieb.

Die Sauce wird nicht fertig, Onkel Hans mault, Tante Erna hat einen im Tee: Eine professionelle Gastgeberin gibt Tipps für knifflige Situationen unterm Tannenbaum.

Musik vom Plattenspieler, Omas Blümchengeschirr, unverputzte Wände, aber auch Kaviar zum Kartoffelpuffer: Ein neuer Laden mischt Charlottenburg auf.

Zwei sind Vegetarier, zwei mögen keine Dominosteine - und wann gibt’s noch mal Matjes? Hier sprechen Bürgermeister, Stadträte und Stadträtinnen aus Spandau über ihren ganz persönlichen kulinarischen Heiligabend.

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben wird neuerdings viel mit Gemüse gekocht. Wie köstlich das schmeckt, zeigen unsere vier Rezept-Inspirationen für die Festtage.

Wenn die Temperaturen fallen, steigt die Lust aufs Backen – und die Regale der Buchhandlungen füllen sich mit Inspiration. Wir haben fünf besonders spannende Backbücher entdeckt.

Im Supermarkt lagern sie oft ganz unten, manche schmecken nach Bockwurst, andere nach Dosenravioli. Welche Konserven mehr als nur ein Katerfrühstück sind, weiß unsere monatliche Testrunde.

In „Clärchens Ballhaus“ arbeitet eine neue Mannschaft, einen „Liebesbrief an die deutsche Küche“ will sie kochen. Das gelingt noch nicht so ganz.

Das Auge trinkt mit: Die Gestalt des Glases kann den Genuss von Wein oder Spirituosen entscheidend beeinflussen. Zu Besuch in einer Glashütte.

Jahrelang schämte sich unser Autor für seine Liebe zur verpönten Würze. Doch damit ist nun Schluss. Hier kommt ein stolzes Outing – mit Rückendeckung von Sternekoch Max Strohe.

Hier verrät die 34-Jährige, was Kochen mit dem Champions-League-Finale zu tun hat, wie man gutes Personal gewinnt – und warum junge Gäste Wildschwein bestellen.

Zum Verschenken fast zu schade: perfekte Stollen, feinste Elisenlebkuchen, knusprige Kekse aus Baumkuchen ... Last-Minute-Tipps zum Wegknabbern.

Einst Prunkstück jeder Festtafel, geriet die Pâté en croûte gleich mehrfach in Vergessenheit. Nun arbeiten auch junge deutsche Köche an ihrer Wiederentdeckung.

Moderne Wildküche – mal ganz ohne Buttermilch und Sauerbraten: drei frische Ideen aus dem Schwarzwald.

Das „Volt“ schließt nach 20 Jahren. Im „Golvet“ gibt es einen Neuanfang mit prominentem Küchenchef, und Lokalmatador Duc kocht nun auch am Steinplatz.

Der Familienbetrieb in zweiter Generation feiert 25-jähriges Jubiläum. Und ist plötzlich angesagt.

Jubel, Trubel, Heiserkeit ... Wer sich zum Jahreswechsel-Schampus mit Omakase-Menü, Austern oder Pâté en croûte verwöhnen lassen will: hier klappt’s.

An Weihnachten boomt das Geschäft mit den edlen Stör-Eiern. Doch immer häufiger bieten gehobene Restaurants sie auch ganzjährig an.

Wer bewusst salzen will, steht vor einer riesigen Produktauswahl, die Preise variieren gewaltig: Gibt es das eine überlegene Salz? Eine kleine Handreichung.

Austern oder Bouillabaisse, Sushi oder Fish & Chips, Hummersalat oder Clam Chowder: Hier lockt ein fetter Fang.

Ein griechischer Familienbetrieb in Charlottenburg eröffnet neue Perspektiven für Gemüse, Fisch und Fleisch. Feine Weine gibt es auch.

Freitag und Samstag servieren Christopher Selig und Stephan Hentschel ein veganes Menü rund um das inoffizielle Lieblingsessen der Japaner.

In den USA kommt die Kürbis-Tarte nun wieder millionenfach auf den Festtagstisch: ein glutenfreies Rezept aus dem Kreuzberger „Orania“.

Gehobene kroatische oder jüdische Diaspora-Küche? Ente oder Reh? Am prasselnden Kamin oder mit Blick auf die glitzernde Stadt? Weihnachtstipps für Auswärtsesser.

Die Bundesregierung hat eine Vergabereform beschlossen, die Regionalität als Kriterium vorsieht. Dadurch können Mensen und Kantinen einfacher und nachhaltiger einkaufen. Der Bundestag muss allerdings noch zustimmen.

Von „Klassisch Französisch“ bis „Kochen mit Kimchi“: In diesen Workshops zeigen Profis ihre Tricks.

Das richtige Mehl, lange kneten, keine Experimente: Unser Autor studierte in Italien die Geheimnisse des Pasta-Handwerks. Eine Anleitung in Lektionen.

Feine Produkte, hohe Küchenkunst, entspanntes Ausgeherlebnis: Hier wird man auch ohne Zehngang-Menü und gebügelte Servietten verwöhnt. Zwölf Empfehlungen.

Wie sich ein reduzierter Zuckerkonsum langfristig auswirkt und in welchem Lebensabschnitt er den meisten Einfluss hat, zeigt eine aktuelle Studie mit historischen Daten aus Großbritannien.

Perfekte Tortillas, eigenwillige Mezcal-Cocktails und eine Mole, die nach Weihnachten schmeckt: Auf der Kantstraße geht ein Mexikaner neue Wege.

Die Tage der alten tschechischen Speisewagen auf dem Weg nach Prag sind gezählt: In einem halben Jahr weicht der „Knödelexpress“ modernen „Jets“ mit Mikrowelle. Eine Würdigung.

Pilzbrühe, Tortellini, Pancakes: Bei den geführten Ausflügen von „Woodcuisine“ werden selbst gesammelte Zutaten über offener Flamme gekocht und gebraten.

Zartbitterschokolade, mittelalterliche Honignote oder Vanille-Hammer: Viele Wege führen zum erstklassigen Weihnachtskeks. Worauf es – neben Zimt – ankommt.

Himmlische Idee: Mehl, Grieß, Brot oder Kartoffeln zu Bällen drehen und gar ziehen lassen. Wie man drauf kam – und große Fluffigkeit gelingt.

Ein tiefschürfendes Kochbuch entschlüsselt die Geschichte des Klopses und verrät historische Zubereitungen, von der Spitzenköchin aktualisiert. Drei Kostproben.

Südindisches Streetfood und Herzhaftes auf dem Tontopf: Das „Patakha“ ebnet der kulinarischen Vielfalt des Subkontinents den Weg.

Mit seiner überraschenden Mischung aus spanischer und koreanischer Küche hatte das Restaurant viele Fans. Bis Ende November kann man noch hin.

Ein Bistro vom Sternekoch, ein Sandwich-Shop mit selbst gebackenem Sauerteigbrot, ein pinker Diner im Finanzamt: Orte, die die graue Jahreszeit strahlen lassen.

Die Pistazien-Süßigkeit ist einer dieser Online-Trends, die es in die Offline-Welt geschafft haben. Was dahintersteckt und wo man die Köstlichkeit bekommt.
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