Die Betreiberfirma im havarierten Atomkraftwerk Fukushima, Tepco, soll schon vor dem Erdbeben bei Inspektionen geschlampt haben.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 21.03.2011
Es gibt in den havarierten Atomkraftwerken in Fukushima Daiichi acht Wenns: die drei Reaktorkerne in den Blöcken 1 bis 3, die Brennelementebecken 1 bis 4 und das Naßzwischenlager für Brennelemente.
Das Schlimmste, was im Nordosten Japans derzeit passieren könnte, wäre ein weiteres Erdbeben und womöglich auch noch ein weiterer Tsunami.
Google in Frankreich zu 100 000 Euro Strafe verurteiltParis - Die höchste Strafe ihrer bisherigen Geschichte hat die französische Datenschutzkommission CNIL gegen die Betreiber der Suchmaschine Google verhängt. Google muss 100 000 Euro Strafe zahlen, weil seine Street-View-Wagen irrtümlich auch private Daten aus Wlan-Netzen gespeichert haben.
Aktion Deutschland Hilft e.V.
Die Lage im havarierten Atomkraftwerk in Fukushima ist unverändert ernst, am Montag stieg wieder Rauch über zwei Reaktoren auf. Langsam zeigt sich zudem, wie sich die Radioaktivität im Land ausbreitet.
Die Weltbank schätzt die Schäden durch Erdbeben und Tsunami auf 235 Milliarden Dollar
Für die Verteidigung war es späte Einsicht, für die Nebenklage ein letztes taktisches Manöver: Überraschend räumte der wegen Missbrauchs angeklagte 48-jährige Vater aus dem Westerwald nun doch alle Vorwürfe ein. Mit gebrochener Stimme bat er seine Opfer um Entschuldigung.
Über zwei Blöcken des havarierten Atomkraftwerks Fukushima Eins ist am Montag erneut Rauch aufgestiegen. Zuerst qualmte es über Block 3, später auch über Block 2. Die Betreibergesellschaft Tepco zog ihre Arbeiter vom Gelände ab.
Kälte und Regen erschweren die Situation in den Notunterkünften der Erdbeben- und Tsunami-Opfer in Japan. Die Gefahr im havarierten Atomkraftwerk Fukushima ist nicht gebannt. In der Umgebung sind Milch und Blattgemüse verstrahlt.