zum Hauptinhalt
Risse im Boden. Tiefe Spalten tun sich auf, wie hier in Tarlay in Birma, wo wichtige Verkehrswege unterbrochen sind.

Am Tag nach dem schweren Erdbeben im Nordosten Birmas war die Lage im Katastrophengebiet am Freitag weiterhin unübersichtlich. Das Gebiet zwischen Birma, Thailand und Laos ist schwer zugänglich und wird von Banden beherrscht.

Von Sascha Zastiral
Kein Sexualverbrechen. Oberstaatsanwältin Andrea Titz am Freitag in München.

Nach dem Tod der beiden Mädchen bei München gibt es keine Hinweise auf Täter und Motiv. Eine Sexualstraftat schließt die Polizei aus.

Von Patrick Guyton

Shaolin-Tempel bildet Kung-Fu-Schüler zu Fußballern ausPeking - Chinas berühmter Shaolin-Tempel, in dem junge Kung-Fu-Schüler in die Kampfkunst eingeführt werden, soll zur Wiege für Fußballprofis werden. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete, eröffnete der Tempel in der zentralchinesischen Provinz Henan bereits im Oktober ein Trainingszentrum.

Zeugen der Tsunami-Tragödie. Schultaschen aus Okawa, nur 24 von 84 Kindern und 13 Lehrern leben hier noch.

Die Bilder aus Japan zeigen, wer alles betroffen ist. Nicht zuletzt die Kinder. Die Versorgung im Katastrophengebiet ist elf Tage nach dem Erdbeben noch immer sehr schlecht.

Rund um die Uhr kämpfen in Japan Techniker gegen die Kernschmelze.

Rund um die Uhr kämpfen in Japan Techniker gegen die Kernschmelze. Unter Kontrolle ist trotzdem nichts: Radioaktives Wasser bringt die Arbeiten in Fukushima zum Stillstand. Für Experten ist der Super-GAU schon da.

Bunte Schar. Die Berliner Initiatoren sind unter anderen der Künstler Fabricio aus Brasilien (links) und seine Frau, die Fotografin Krithika Do Canto aus Indien (Mitte) mit ihrer Tochter Raven (ganz rechts). Acci Baba und seine Frau Kaede stammen aus Japan.

"Herzlich willkommen - yoku irasshaimashita!" – eine Gruppe aus Berlin vermittelt Familien aus Japan eine Bleibe in Deutschland. Bisher haben sich 500 Menschen in Deutschland zur Aufnahme von Gästen bereit erklärt.

Von Hadija Haruna