Die Lage in den havarierten Atomkraftwerken Fukushima Daiichi ist weiterhin instabil. Die Radioaktivität verteilt sich dabei regional unterschiedlich. Nicht nur in Tokio sind radioaktive Zerfallselemente wie Jod-131 und Jod-133 im Trinkwasser entdeckt worden.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 23.03.2011
Wegen des schweren Reaktorunglücks in Japan ist das deutsche Jugendmagazin „Bravo“ am Mittwoch erstmals in seiner rund 55-jährigen Geschichte mit einer politischen Botschaft in Posterform erschienen. Der Ausgabe lag nach Verlagsangaben ein herausnehmbares Plakat mit einem Aufruf zum Ausstieg aus der Atomkraft bei.
Knapp zwei Wochen nach Beginn der Atomkrise in Japan hat die Stadtverwaltung Tokio erstmals vor dem Trinkwasser der Hauptstadt gewarnt. Insgesamt sind in neun japanischen Provinzen radioaktive Zerfallselemente aus den havarierten Atomkraftwerken gefunden worden.
Kachelmanns Ex-Geliebte bekam 50 000 Euro für InterviewMannheim - Eine Ex-Geliebte von Jörg Kachelmann hat 50 000 Euro für ein Interview mit der „Bunten“ kassiert. Das geht aus einer Vergütungsvereinbarung hervor, die die Frau dem Landgericht Mannheim auf Antrag von Kachelmanns Verteidigung zuleitete.
Ein gestauchter Blätterwald, dessen weit verzweigte Äste in die Räume wachsen. Und Nebel wandert gerne über Feld und Wald, durch das Land des Nordens.
Die Diebe ließen neben Bargeld und Schmuck auch den Füllfederhalter mitgehen, mit dem einst der Zwei-plus-Vier-Vertrag unterschrieben wurde. Die Polizei ermittelt.
Erneut hingen Rauchschwaden über dem beschädigten Reaktor 3 des Atomkraftwerks Fukushima. Die Betreibergesellschaft zog vorübergehend ihre Arbeiter ab. In der Nähe gab es wieder ein Erdbeben.