
Ein mutmaßlicher chinesischer Spionageballon hatte kürzlich den US-Luftraum verletzt. Zu solchen Verstößen soll es schon häufiger gekommen sein. China schiebt das aufs Wetter.
Ein mutmaßlicher chinesischer Spionageballon hatte kürzlich den US-Luftraum verletzt. Zu solchen Verstößen soll es schon häufiger gekommen sein. China schiebt das aufs Wetter.
Wahlen in den besetzten Gebieten, Polen drängt auf Entscheidung zu Kampfjet-Lieferungen, UN-Generalsekretär befürchtet Ausweitung des Krieges. Der Überblick am Abend.
Der sogenannte Asia Power Index zeigt: Chinas Macht hat durch die selbstgewählte Isolation abgenommen, die USA gewinnen an Einfluss – und auch andere Länder überraschen.
Krieg und Korruption gehören zusammen. Doch Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt, dass er auch nicht davor zurückschreckt, sich von engsten Mitarbeitern zu trennen.
Nach den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die internationale Hilfe angerollt. Staats- und Regierungschefs drücken ihr Beileid aus.
Nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat die EU ihren Katastrophenschutzmechanismus aktiviert. Was das bedeutet und wo er bislang zum Einsatz kam.
Mehr als 3000 Tote, 13.500 Verletzte, Tausende zerstörte Häuser: Die Auswirkungen des Erdbebens an der türkisch-syrischen Grenze sind katastrophal.
Die Abstimmung könne zeitgleich mit den Wahlen in Russland stattfinden. Moskau wolle die besetzten Gebiete im Osten der Ukraine „russifizieren“, berichtet London.
Die Militärjunta in Mali hat den Chef der Menschenrechtsabteilung der UN-Mission Minusma zur unerwünschten Person erklärt. Er muss das Land innerhalb von 48 Stunden verlassen.
China hat die 47 Personen auf Grundlage des umstrittenen Nationalen Sicherheitsgesetzes angeklagt. Unter ihnen sind Benny Tai, Claudia Mo und Joshua Wong.
Ziel der Razzia sei die Festnahme zweier militanter Palästinenser gewesen, sagt die israelische Armee. Sie sollen an einem gescheiterten Angriff auf Israelis beteiligt gewesen sein.
Schwere Erdbeben haben Nordsyrien und den Südosten der Türkei erschüttert. Die Zahl der Todesopfer dürfte noch weiter steigen.
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