
In Syrien und der Türkei warten nach den Erdbeben Zehntausende auf Hilfe. Doch die Rettungskräfte kommen nur schleppend voran. Was macht die Lage so schwierig?
In Syrien und der Türkei warten nach den Erdbeben Zehntausende auf Hilfe. Doch die Rettungskräfte kommen nur schleppend voran. Was macht die Lage so schwierig?
Der mutmaßliche chinesische Spionageballon sorgt auch nach seinem Abschuss weiter für Wirbel in der US-Politik. Republikaner werfen Biden Schwäche im Umgang mit China vor.
Selenskyj stellt sich hinter Verteidigungsminister, Moskau zufrieden mit Fortschritten bei Bachmut. Der Überblick am Abend.
Die alljährliche „State of the Union“ ist für Joe Biden kein leichtes Unterfangen: Der Präsident stottert seit seiner Kindheit. Berater legen seine Vorbereitungen offen.
Zwei Jahre länger soll in Frankreich gearbeitet werden – bisher geht dort in Rente, wer 62 Jahre alt ist. Das sei nicht länger finanzierbar, sagt die Regierung.
Nach Kolumbien und Venezuela berichtete auch Costa Rica, dass ein chinesischer Ballon gesichtet worden sei. Die chinesische Botschaft in San José habe den Vorfall bedauert.
Mariupol wurde vom russischen Militär stark zerstört. Unabhängige Stellen haben heute keinen Zugang mehr zu der Stadt. Wie geht es den 100.000 Menschen dort? Der Versuch einer Annäherung.
Bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung zeigt sich António Guterres besorgt über die politische Lage in der Welt. Insbesondere den Ukraine-Krieg betrachtet er als globale Bedrohung.
Retter aus aller Welt machen sich auf den Weg in die Katastrophenregion. Betroffene – auch im Libanon – harren aus Angst im Freien aus.
Die russischen Streitkräfte kommen nur „mehrere Hundert Meter“ pro Woche voran, schreiben britische Analysten. Der Mangel in der Ausrüstung mache sich bemerkbar.
Rishi Sunak steht rund 100 Tage nach Amtsantritt in der Kritik. Nun reagiert er mit der Zerschlagung eines Ministeriums und neuen Kabinettsmitgliedern.
Die Mehrheit der Demokraten in den USA will Amtsinhaber Biden loswerden. Die Republikaner sind gespalten, wer als Spitzenkandidat antreten soll. Die Nation wünscht jüngere Bewerber.
Die große Mehrheit schließt eine Kapitulation gegenüber Russland aus – und betrachtet die Krim als unverzichtbar. Das zeigt eine Umfrage der Münchner Sicherheitskonferenz.
Jewgeni Prigoschin saß eigenen Angaben zufolge in einem Kampfflugzeug, das die Stadt Bachmut angegriffen hat. „Wenn du willst, treffen wir uns in der Luft“, sagte er in Richtung Selenskyj.
Die französische Regierung will das Renteneintrittsalter anheben. Ihre Landsleute erwidern die Pläne seit Wochen mit Protesten und Streiks.
Das digitale Pfund würde als reines Zahlungsmittel dienen, heißt es aus dem britischen Finanzministerium. Bis zur möglichen Einführung dauert es aber noch.
Die Intensität der nordkoreanischen Raketentests nimmt zu. Das Nukleararsenal soll ausgebaut werden – finanziert offenbar vor allem durch weltweite Hacker-Aktivitäten.
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