
Die USA sehen Peking an der Schwelle zu Waffenlieferungen für Russland. Experten warnen unterdessen Europa davon, nun Pekinger Schalmeien-Klängen zu verfallen.
Die USA sehen Peking an der Schwelle zu Waffenlieferungen für Russland. Experten warnen unterdessen Europa davon, nun Pekinger Schalmeien-Klängen zu verfallen.
Der Sender „Iran International“ musste sein Büro in London schließen, die Sicherheit der Mitarbeiter sei bedroht gewesen. Nun reagiert die britische Regierung.
Ein polnischer Journalist wurde in Belarus zu acht Jahren Haft verurteilt. Warschau reagiert mit Grenzschließungen.
Zwei Beben haben die Südosttürkei mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Fast 300 Menschen sind verletzt, 18 davon schwer. In Syrien ist von 470 Verletzten die Rede.
Kinder leiden besonders unter dem Krieg der Ukraine. Die tatsächliche Zahl der Todesopfer dürfte noch viel höher liegen, schätzt „Save the Children“.
Biden überraschend in Kiew, China dementiert Plan für Waffenlieferungen an Moskau, Ukraine ruft nach Munitionsnachschub. Der Überblick am Abend.
Bei einem Überraschungsbesuch verspricht der US-Präsident seinem Kollegen Selenskyj langfristige Hilfe. Am Dienstag hält er in Polen eine Rede zu den Lehren aus dem Krieg.
Irans Regierung geht nach wie vor gewaltsam gegen Demonstrierende vor. Die EU reagiert mit neuen Sanktionen gegen 32 Verantwortliche und zwei Organisationen.
Für den Erhalt des Regenwaldes unterstützt Deutschland Brasilien mit 200 Millionen Euro. Das allein wird aber nicht reichen. Deutsche Unternehmen sind gefragt.
Der langjährige US-General Wesley Clark appelliert an den Westen, Kiew konsequenter zu unterstützen. Er glaubt zu wissen, was Russland als Nächstes vorhat.
Die russischen Truppen sollen an mehreren Frontabschnitten ihrer Offensive hohe Verluste erleiden. Das sorge für Spannungen in der russischen Führung.
Nur Verhandlungen mit Russland beenden den Krieg in der Ukraine, betonen Frankreich wie China. Sie sind aber uneins, wie weit dieser Moment entfernt ist. Eine Analyse.
Russlands Präsident muss auf den Biden-Besuch in Kiew reagieren. Es wird damit gerechnet, dass er seine Rhetorik verschärft.
Der Tschetschenen-Führer Kadyrow spielt mit dem Gedanken, eine eigene Truppe nach dem Wagner-Vorbild aufzubauen. Zuletzt hatten die Söldner hohe Verluste erlitten.
Die EU will die Ukraine weiter unterstützen. Vorrangig gehe es um Artilleriemunition, so Reinsalu. Ziel sollte sein, zunächst eine Million Geschosse zu liefern.
Die schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei kosteten mehr als 47.000 Menschen das Leben. Die beiden Ministerinnen machen sich vor Ort ein Bild der Lage und sagen anhaltende Hilfe zu.
Die Reise zeigt: Die USA stellen sich auf einen langen Krieg ein. Der Brennpunkt ihrer Europapolitik verschiebt sich nach Osten. Und es droht eine Lagerbildung China-Russland.
Reza Pahlavi will die zersplitterte Opposition einen und eine „Regierung des Volkes“ durchsetzen. Aber er ist bei Regimekritikern und der Jugend umstritten.
Der Westen und die Ukraine könnten die russische Haltung nicht verändern, mahnt Selenskyj. Russland habe entschlossen, sich zu isolieren.
Kurz vor dem Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine reist der US-Präsident in die Ukraine. Dort kündigte er weitere Waffenlieferungen und Sanktionen gegen Moskau an.
Der französische Präsident glaubt, dass der Ukraine-Krieg nur durch Verhandlungen zu beenden sei. Zudem sperrt sich Emmanuel Macron gegen eine „Vernichtung“ Russlands.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte in München den chinesischen Chefdiplomaten getroffen. Anschuldigungen aus Washington wies Peking als „Falschmeldung“ zurück.
Bei Inspektionen im Iran wurde laut einem Medienbericht hochangereichertes Uran entdeckt. Die Internationale Atomenergiebehörde geht dem nach.
Wegen ihrer Blockade eines Beitritts von Finnland und Schweden wächst in der Nato der Unmut über die Türkei. Nun hoffen die Verbündeten nach der raschen Erdbeben-Hilfe auf ein Einlenken.
Das Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion hat fast 47.000 Menschen das Leben gekostet. Unter den Trümmern werden weitere Tote vermutet.
Die Geschosse flogen Hunderte Kilometer weit in Richtung Japan. Die USA sehen darin keine unmittelbare Bedrohung, dennoch verschärfen sich die Spannungen in der Region deutlich.
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