
Bei einer Messerattacke an einer Militärsperre in Ost-Jerusalem hat ein Wachmann den Angreifer verfehlt. Die Polizei vermeldete jedoch dessen Festnahme.
Bei einer Messerattacke an einer Militärsperre in Ost-Jerusalem hat ein Wachmann den Angreifer verfehlt. Die Polizei vermeldete jedoch dessen Festnahme.
Informationen aus der Ukraine würden die russischen Pläne untermauern, sagte Maia Sandu. Zuvor hatte bereits Selenskyj gewarnt, Moskau wolle die politische Ordnung Moldaus stören.
Nach dem Erdbeben erlässt die türkische Justiz mehr als 100 Haftbefehle gegen Bauunternehmer und Ingenieure. Die Opposition sieht Präsident Erdogan in der Verantwortung.
Seit dem Beginn der Pandemie waren Chinas Spitzenpolitiker nicht mehr nach München gereist. Wang soll vor Ort eine Rede halten.
Selbst Präsident Herzog warnt vor Gewaltausbrüchen. Premier Netanjahu verteidigt die geplante Entmachtung der Richter.
Nach den mutmaßlichen Sabotageaktionen an Gaspipelines in der Ostsee will die Nato künftig besser vorbereitet sein. Schwachstellen sollen gefunden und frühzeitig behoben werden.
Es ist leicht, die Petition von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht als naiv und zynisch zu kritisieren. Was aber fehlt, ist eine Alternative, in der Wort und Tat übereinstimmen.
Nach den Parlamentswahlen gewinnt das Rechtsbündnis von Italiens Ministerpräsidentin auch die beiden wichtigsten Regionalwahlen. Doch in Rom könnten Scherereien drohen.
Bei der erfolglosen Erstürmung der Stadt Wuhledar im Süden der Ukraine soll Russland fast eine gesamte Brigade verloren haben. Das könnte Folgen für die laufende Offensive haben.
Knapp 5000 Kinder wurden in einer katholischen Kirche in Portugal missbraucht. Nach Angaben eines angesehenen Kinderpsychiaters waren die Opfer im Schnitt 11,2 Jahre jung.
Geheimdienstbericht listet Invasion von 366 unbekannten Flugobjekten auf. 163 davon wurden im Nachhinein als Ballon identifiziert.
EU-Abgeordnete verdienen gut – das hält viele aber nicht davon ab, sich Hotels oder Flüge spendieren zu lassen. Offengelegt wird oft erst, wenn genauer hingeschaut wird.
Nach den Beben klagen nun Forscher in der Türkei an, dass ihre Warnungen jahrelang überhört wurden. Die Folge dessen bringt auch sie aus der Fassung.
Zuletzt waren vier Flugobjekte über Nordamerika abgeschossen worden. Die US-Regierung geht von einer langwierigen Aufklärung der Vorfälle aus.
Einem Bericht zufolge wurde der Filmemacher nach sieben Monaten aus dem berüchtigten Gefängnis Ewin entlassen. Er war wegen angeblicher Gefährdung der öffentlichen Ordnung verhaftet worden.
In Gaza wurde eine unterirdische Anlage angegriffen. Derweil warnt Israels Staatspräsident vor einem „verfassungsrechtlichen und sozialen Zusammenbruch“.
Vor genau einer Woche nahm die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien ihren Lauf. Der Verband Türkonfed rechnet mit noch stark steigenden Opferzahlen.
Kiew fordert nun noch mehr internationalen Sanktionsdruck - und nimmt die russische Nuklearindustrie in den Blick. Was in der Nacht geschah.
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