
Erst am Freitag hatte das US-Militär ein Flugobjekt über Alaska entdeckt und abgeschossen. „Arktische Wetterbedingungen“ erschweren dessen Bergung – und die Suche nach der Herkunft.
Erst am Freitag hatte das US-Militär ein Flugobjekt über Alaska entdeckt und abgeschossen. „Arktische Wetterbedingungen“ erschweren dessen Bergung – und die Suche nach der Herkunft.
Ressentiments gegenüber den Vereinigten Staaten sind in Deutschland tief verwurzelt. Besonders seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben sie wieder viele Anhänger.
In Frankreich sind am Samstag zum vierten Mal in gut drei Wochen hunderttausende Menschen gegen die umstrittene Rentenreform auf die Straße gegangen. An den Flughäfen wurde spontan gestreikt.
Vergangenen Freitag raste ein Auto in eine Menschenmenge. Ein 20 Jahre alter Mann und ein sechsjähriges Kind starben. Nun erlag auch der zwei Jahre ältere Bruder des Kindes seinen Verletzungen.
Den USA kommt im Ukraine-Krieg laut US-Beamten eine „Schlüsselrolle“ zu. In den kommenden Monaten könnte eine Beteiligung in Form von Geheimdienstprogrammen wieder aufgenommen werden.
Der türkische Staatschef hat demokratische Institutionen entmachtet und ein Ein-Mann-Regime errichtet. Das Erdbeben könnte nun auch das Ende des Systems Erdoğan sein.
Der britische Geheimdienst merkt die sinkende Truppenstärke Russlands an. Eine neue Strategie müsste nun her. Kommt eine neue Mobilmachung?
Auf die Logistik kommt es im Krieg an, betonen Militär-Experten. Die USA schicken nun eine Rakete an Kiew, die Russland in diesem Bereich ernsthafte Probleme bereiten könnte.
Auch 44 Jahre nach der Revolution steht das iranische Volk laut seinem Präsidenten hinter der islamischen Herrschaft. Die Realität im Land sieht anders aus.
Bei der Offensive auf die ukrainische Stadt macht Russland eigenen Angaben zufolge Fortschritte. Wagner-Chef Prigoschin pocht auf eine rasche Eroberung für weitere militärische Erfolge.
Streiks, Protest und Gefechte in der Nationalversammlung: Macrons Rentenpläne bewegen Frankreich. Nur die rechtsextreme Partei Le Pens hält sich raus. Vielleicht kann sie es sich leisten.
Bundesinnenministerium und Auswärtiges Amt haben sich geeinigt: Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien können unbürokratisch bei Angehörigen in Deutschland unterkommen.
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