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Präsident Erdogan habe in der Baupolitik versagt.

Tausende Menschen sind bei dem Erdbeben in der Türkei gestorben. Wissenschaftler machen die Baupolitik der Regierung dafür verantwortlich. Erdogan reagiert abweisend.

Von Susanne Güsten
Der ehemalige israelische Premier Naftali Bennett

Naftali Bennett ist überzeugt davon, dass beide Parteien zu Kriegsbeginn gesprächsbereit waren. Doch soll es bei wichtigen Punkten gehakt haben – und an westlichen Partnern.

Von Christopher Stolz
Ukrainische Soldaten fahren in einem Humvee durch die Stadt.

„Spiegel“ verändert nachträglich Selenskyj-Zitat, Kreml sieht sich im Krieg wie gegen Napoleon und Hitler. Der Überblick am Abend.

Von Benjamin Reuter
Demonstranten protestieren am 03.01.2018 in Berlin vor dem Brandenburger Tor mit Fahnen und Transparenten gegen das iranische Regime.

Farhad Meysami befand sich seit Wochen im Hungerstreik gegen das iranische Regime. Jetzt wurde er zusammen mit einem Journalisten aus der Haft entlassen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan im Erdbebengebiet.

Die Katastrophenhilfe nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien bringt Gegner einander näher. Mancherorts wird sie jedoch als Waffe gegen innere Feinde missbraucht

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Kräne beseitigen Trümmer neben zerstörten Gebäuden.

Zwei Länder sind von dem verheerenden Erdbeben getroffen worden. Eine Auswahl der eindrucksvollsten Bilder aus den Katastrophengebieten.

Von
  • Nadine Kurschat
  • Nassim Rad
Ein ukrainischer Soldat hat sich in einem Haus in Bachmut verschanzt.

Schon länger war ein neuer massiver Vorstoß der Russen in der Ukraine erwartet worden. Präsidentenberater Podoljak sieht nun eindeutige Anzeichen dafür.

Von Sven Lemkemeyer
„Putin glaubt, dass wir dekadente Schwächlinge sind“ – Christoph Heusgen auf dem Balkon seines Büros in der Berliner Friedrichstraße

Der frühere Merkel-Berater Christoph Heusgen über Russland, China, einen möglichen Nato-Beitritt der Ukraine und alte wie neue Fehler in der deutschen Außenpolitik

Von
  • Anja Wehler-Schöck
  • Christopher Ziedler
Rettungskräfte bringen die aus den Trümmern gerettete Frau in einen Krankenwagen.

Die Einsatzkräfte versuchten 50 Stunden, eine Frau aus den Trümmern zu befreien. Durch einen Schlauch versorgte das deutsche Team die 40-Jährige mit Wasser, bis die Bergung gelang.

04.02.2023, Chile, Puren: Feuerwehrleute bekämpfen die Flammen von Waldbränden in der Nähe von Puren. In Süd- und Zentralchile breiten sich Waldbrände aus, die in einigen Regionen Evakuierungen und die Ausrufung des Notstands zur Folge haben. Foto: Matias Delacroix/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Aufgrund von Waldbränden im Süden Chiles wurde eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Sie ist in mehr als 20 Gemeinden der betroffenen Gebiete in Kraft getreten.

Kalibr-Raketen werden von einem russischen Schiff vor der Küste von Syrien abgeschossen (Symbolbild).

Russische Kalibr-Raketen sollen über Moldau und das Nato-Land Rumänien geflogen sein, meldet die Ukraine. Bukarest bestreitet ein Eindringen in den eigenen Luftraum.

Die Howe-Sound-Bucht ist bei Naturfans beliebt, hier eine Paddlerin in der Wintersonne.

Weltweit sollen mindestens 30 Prozent der Meere und Küsten Schutzzonen werden. Wie das umgesetzt werden soll, wurde jetzt in Vancouver verhandelt.

Von Gerd Braune
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni.

Italiens Regierungschefin wird die Regionalwahlen am Wochenende vermutlich gewinnen. Doch aus dem eigenen Lager kommen Querschläge. Und der Staatspräsident setzt Zeichen. Auf dem Schlagerfestival von Sanremo.

Von Andrea Dernbach
Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Felix Maradiaga ist nach seiner Freilassung mit seiner Frau und seiner Tochter in den USA wieder vereint.

Die Abschiebung von politischen Gegnern des autoritären Präsidenten Ortega nach Washington kam überraschend. Doch die Freude über das Ende ihrer Haft bleibt nicht ungetrübt.

Mike Pence (r.) spricht neben Donald Trump auf einer Pressekonferenz (Archivbild).

Mithilfe eines Sonderermittlers werden die Untersuchungen gegen den ehemaligen US-Präsidenten Trump beaufsichtigt. Dazu soll sich nun dessen Ex-Vize Pence äußern.

Geflüchtete bei der Ankunft im italienischen Salerno (Archivbild).

Seit Jahren streiten die EU-Mitglieder über die Asyl- und Migrationspolitik. Da nun mehr Menschen in Europa Schutz suchen, setzt die Staatengemeinschaft auf einen strikteren Kurs.

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