
Kremlchef Putin hatte um den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs eine dreitägige Waffenruhe angeordnet. Die Kriegsparteien werfen sich gegenseitig Verstöße vor. Nun lief die Feuerpause aus.
Kremlchef Putin hatte um den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs eine dreitägige Waffenruhe angeordnet. Die Kriegsparteien werfen sich gegenseitig Verstöße vor. Nun lief die Feuerpause aus.
Seit Donnerstag führt Leo XIV. die etwa 1,4 Milliarden Katholiken auf der Welt. Welche Reformen er angehen könnte und wo er wahrscheinlich der Tradition treu bleibt, schätzen Experten ein.
Es ist eine erste diplomatische Bewährungsprobe für den neuen Außenminister: In Israel dürfte er die enge Freundschaft beider Länder betonen. Wie deutlich wird er sich zur Lage im Gazastreifen äußern?
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen erhöhen mit Trump den Druck auf Russland. Sie fordern eine bedingungslose Waffenruhe und drohen mit Sanktionen. Was sagt der Kreml dazu?
Bei ihrem Besuch in Kiew haben Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien Geschlossenheit gezeigt. Was nun möglich wäre, erklärt ein Experte im Interview.
Kanzler Merz spricht von einer der größten diplomatischen Initiativen im Ukraine-Krieg. Vier mächtige Europäer reisen dafür nach Kiew, um von dort eine klare Botschaft an Moskau zu senden.
Mit Rückendeckung von vier europäischen Staats- und Regierungschefs will Selenskyj Russland zu einer Waffenruhe drängen. In Moskau gibt es eine erste Reaktion.
Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“, ist Donald Trump zunehmend frustriert von der Haltung Moskaus in den Verhandlungen über ein Ende des Krieges in der Ukraine.
Leo XIV. äußert sich vor den Kardinälen zu seinem Pontifikat: Er will den Weg seines Vorgängers fortsetzen. Und einer der Kirchenoberen bestätigt, dass der US-Amerikaner mehr als 100 Stimmen bekam.
In der Nacht zu Samstag sind die Spannungen zwischen Indien und Pakistan mit gegenseitigen Luftangriffen weiter eskaliert. Nun gibt es eine Waffenruhe.
Die US-Regierung muss ihr Entlassungsprogramm von Regierungsangestellten für 14 Tage auf Eis legen. Trump müsse mit dem Kongress zusammenarbeiten, so Kaliforniens Bundesrichterin Illston.
Kanzler Merz schloss sich Sanktionsdrohungen von US-Präsident Trump gegen Russland an, sollte sich das Land einer 30-tägigen Waffenruhe verweigern. Kremlsprecher Peskow sieht keinen Grund für Unruhe.
Die Themen der Woche: Papst Leo XIV. gewählt | Merz macht Europa zur Priorität | Eskalation zwischen Indien und Pakistan | Abschied von Margot Friedländer
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal, seit Wochen kommen keine Hilfsgüter mehr durch. Fraktionsvorsitzende von konservativ bis links fordern gemeinsam eine Aufhebung der Blockade.
Er ist Amerikaner – viel mehr verbindet den neuen Papst nicht mit Präsident Donald Trump. Wo er Einfluss haben könnte und wo seine Macht begrenzt ist.
Der US-Präsident setzt ein Programm in Kraft, das Migranten zur „Selbstabschiebung“ ermutigen soll, es werde auch finanzielle Anreize geben. Wer nicht gehe, dem sollen drakonischen Strafen drohen.
Der Präsident verschärft den Kurs gegen Ausländer in den USA weiter. Vieles hänge davon ab, „ob die Gerichte das Richtige tun oder nicht“, so Berater Miller.
Scott Bessent fürchtet, dass der US-Regierung bald das Geld ausgehen könnte – just während der Kongress in Sommerpause ist. Er drängt deshalb auf rasches Handeln.
In Landkarten von Google findet sich teilweise die Bezeichnung „Golf von Amerika“. Damit folgt der Techkonzern einer Anordnung des US-Präsidenten. Mexikos Staatschefin pocht auf die Namensrechte.
Der Umgang mit dem Ukraine-Krieg wird für die künftigen Beziehungen der Katholischen und der Russisch-Orthodoxen Kirche entscheidend sein. Experten erklären die komplizierte Lage.
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