
Unter Israels rechts-religiöser Regierung erleben Journalisten bislang ungekannte Einschränkungen. Im Ranking von Reporter ohne Grenzen ist das Land auf Platz 112 von 180 abgesackt.
Unter Israels rechts-religiöser Regierung erleben Journalisten bislang ungekannte Einschränkungen. Im Ranking von Reporter ohne Grenzen ist das Land auf Platz 112 von 180 abgesackt.
Schon vergangene Woche blockierte eine US-Richterin den Versuch der Regierung, internationale Studierende auszuschließen. Nun bekräftigt sie dies. Washington setzt der Uni derweil eine Frist.
In Portugal bleibt nach der dritten vorgezogenen Parlamentswahl innerhalb von nur gut drei Jahren alles beim Alten. Eine ruhige Zukunft winkt dem EU-Land deshalb aber keineswegs.
Manche Beobachter sprachen von einem „Schattenpräsident Musk“, doch nach vier Monaten zieht sich der reichste Mann der Welt aus dem Weißen Haus zurück. Zuvor hatte er regelmäßig für Aufsehen gesorgt.
Ein New Yorker Gericht kippt zentrale Teile von Trumps Zollpolitik. Doch der US-Präsident sucht bereits nach neuen Wegen. Wie geht es jetzt weiter?
Sowohl tatsächlich neue Siedlungen als auch die Legalisierung vormals aus Israels Sicht illegaler Außenposten sind geplant: Die Regierung hat den Weg für die Schaffung neuer Siedlungen frei gemacht.
Die USA haben Israel und der Hamas einen neuen Vorschlag für eine 60-tägige Feuerpause vorgelegt. Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist dramatisch - wie der Sturm auf ein UN-Lagerhaus zeigt.
Die Siedlungen in dem palästinensischen Gebiet gelten nach internationalem Recht als illegal. Die israelische Regierung sieht das jedoch anders und verfolgt weiter das Ziel, „das Gesicht der Region“ zu verändern.
Die EU-Kommissionspräsidentin wurde in Aachen mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Sie vertrete kraftvoll als „starke Stimme Europas in der Welt“ die Interessen der EU und ihrer Freunde, hieß es.
Wer als Chinese an einer Hochschule in Amerika studiert, muss um die Aufenthaltsgenehmigung bangen – und wer das künftig vorhatte, muss womöglich seine Pläne ändern.
In den ersten Wochen der Trump-Präsidentschaft war Tech-Milliardär Elon Musk oft an seiner Seite. Doch nun zieht er sich aus Washington zurück. Das kommt nicht überraschend.
Kiew fordert die sofortige Übergabe des russischen Memorandums für eine mögliche Waffenruhe. Darauf reagiert Moskau und kritisiert angebliche Drohungen gegen die Familie seines Verhandlungsführers.
Ein großer Haushaltsplan ist Trumps zentrales politisches Projekt für seine Präsidentschaft. Doch nicht nur die Demokraten begehren auf. Könnte ihn das ausbremsen?
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