
Beim größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn sollen insgesamt 2000 Menschen freikommen. Allein am Samstag kommen 614 Menschen frei.
Beim größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn sollen insgesamt 2000 Menschen freikommen. Allein am Samstag kommen 614 Menschen frei.
Um 3,2 Prozent ist Spaniens Wirtschaft im vergangenen Jahr gewachsen, auch für dieses Jahr sind die Prognosen gut – ganz im Gegensatz zu den Aussichten für Deutschland.
Russland und die Ukraine haben den zweiten Teil ihres bisher größten Gefangenenaustauschs durchgezogen. Die Aktion soll weitere Schritte einleiten - womöglich auch für neue direkte Friedensgespräche.
In Venezuela wird am Sonntag gewählt. Dutzende Menschen kommen davor in Haft. Die Regierung spricht von einem Schlag gegen Verschwörer, die Opposition von Unterdrückung Andersdenkender.
Der jüngste Sohn von Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy ist aus den USA heimgekehrt – und will in die Politik gehen. Prominente Hilfe gibt es für den Trump-Verehrer und Napoleon-Fan zuhauf.
Die Situation zwischen Indien und Pakistan bleibt angespannt. Ein Pakistaner wurde nun offenbar beim Grenzübertritt erschossen.
Aus dem umkämpften Gazastreifen werden täglich Dutzende Tote gemeldet. Die israelische Großoffensive dort ist in vollem Gange.
Es ist ein finanzieller Gruß des neuen Papstes: Nach dem Konklave sendet er eine Botschaft der Wertschätzung an die Vatikan-Angestellten.
Die Themen der Woche: Trumps Kampf gegen Harvard | Propaganda-Lehrstunde im Weißen Haus | Rechte auf dem Vormarsch in Europa | Effektive Sanktionen gegen Putin
Journalisten müssen im Pentagon nun offiziell begleitet werden. Hegseth begründet den Schritt damit, sensible Informationen schützen zu wollen.
US-Präsident Trump will das wichtige Beratergremium drastisch reduzieren. Am Ende sollen nur 50 Mitarbeitende übrig bleiben.
Ab Juni drohen der Europäischen Union US-Zölle in Höhe von 50 Prozent. Dort zeigt man sich weiterhin gesprächsbereit.
Alle US-Sanktionen gegen Syrien sollen aufgehoben werden. Das hat Präsident Trump auf seiner Reise in den Nahen Osten angekündigt. Nun kommen die ersten Erleichterungen.
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