
Im Konflikt zwischen Indien und Pakistan ist keine Entspannung in Sicht. International wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Spannungen zwischen beiden Atommächten.

Im Konflikt zwischen Indien und Pakistan ist keine Entspannung in Sicht. International wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Spannungen zwischen beiden Atommächten.

Der US-Kardinal Robert Francis Prevost ist zum neuen Papst gewählt worden. Donald Trump sieht dies als „bedeutenden Moment“. Auch Bundeskanzler Merz gratuliert.

Nachdem Indien die pakistanische Luftabwehr geschwächt haben will, attackiert Pakistan offenbar den indisch kontrollierten Teil Kaschmirs. Die EU ruft zur Deeskalation auf.

Der demokratische Ex-Präsident gibt sich selbstkritisch und gesteht Versäumnisse ein. Das Bild von sich als Amtsinhaber, der geistig nicht mehr ganz fit war, weist er jedoch entschieden zurück.

Robert Francis Prevost, Leo XIV. – ein Ordensmann, amerikanisch, aber international. Er könnte fortsetzen, was Franziskus begonnen hat. Könnte? Er muss!

Der erste US-Amerikaner auf dem Stuhl Petri: Prevost bringt Erfahrung aus Chicago, Peru und Rom mit. Seine Wahl steht für Kontinuität ohne Spaltung.

Das neue Oberhaupt der Katholiken kommt aus den USA. Präsident Trump freut es. Doch sein Verhältnis zum Vatikan war in der Vergangenheit nicht immer einfach. Wie wird es mit dem neuen Papst laufen?

Mit Papst Leo XIV. hat die katholische Kirche ein neues Oberhaupt. So reagieren Politiker weltweit.

Weißer Rauch: Der Petersplatz bebt vor Emotion. 1,4 Milliarden Katholiken haben einen neuen Papst. Es ist„bellissimo“, ruft eine Frau und strahlt in der frühabendlichen Sonne.

Habemus Papam: Nach nur 24 Stunden Konklave steigt aus dem Schornstein auf der Sixtinischen Kapelle weißer Rauch auf. Erstmals kommt ein Pontifex aus den USA.

Noch nie kam ein Papst aus den USA. Wie wird die Amtszeit von Robert Francis Prevost als Leo XIV. verlaufen, wie lang wird sie dauern? Ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Spannbreite ist groß.

Die Katholische Kirche hat ein neues Oberhaupt, der 267. Pontifex ist gewählt: Um 18.08 Uhr stieg im Vatikan weißer Rauch auf. Was genau US-Kardinal Robert Francis Prevost ausmacht – ein Überblick.

Die Kardinäle im Konklave haben sich am Donnerstag auf einen neuen Papst geeinigt. Der US-Kardinal Robert Francis Prevost soll im vierten Wahlgang gewählt worden sein.

Im vierten Wahlgang steigt weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle. Eindrücke und Reaktionen aus dem Vatikan auf die Wahl des neuen Papstes.

Robert Francis Prevost ist der 267. Pontifex. Der 69 Jahre alte Erzbischof aus Chicago hat sich für den Papstnamen Leo XIV. entschieden. Der US-Präsident zeigt sich erfreut über die Wahl.

Der demokratische Ex-Präsident gibt sich selbstkritisch und gesteht Versäumnisse ein – das Bild von sich als Amtsinhaber, der geistig nicht mehr ganze fit war, weist er jedoch entschieden zurück.

Er hat einen eigenen Staat, eine Bank, auf der ganzen Welt Verbündete. Während in Europa sein Einfluss sinkt, wächst er in Asien und Afrika. Experten erklären das Macht-Gefüge des Papstes.

Der US-Präsident selbst hatte das Abkommen bereits angedeutet, nun bestätigt er es im Weißen Haus. Die EU wappnet sich derweil für eine Eskalation mit den USA.

Russland hat anlässlich des Tags des Sieges im Zweiten Weltkrieg eine Waffenruhe ausgerufen, der die Ukraine offiziell nicht zugestimmt hat. Die Kriegsparteien werfen sich gegenseitig Angriffe vor.

China bezeichnet sich im Ukraine-Krieg als neutral. Doch Staats- und Parteichef Xi kommt als prominentester Gast nach Moskau, wo der 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland gefeiert wird.

Nahe Kiew ist es zu einer Schießerei gekommen. Mehrere Menschen sind tot. Die Polizei fahndet nun nach dem Schützen.

Beim Konklave kommen 133 Kirchenmänner aus aller Welt zusammen. Doch wie verständigen sie sich eigentlich? Auf Latein jedenfalls nicht.

Die türkische Justiz geht weiter gegen Präsident Erdogans größten Konkurrenten vor. Musks Plattform X legt gegen die Sperre von Imamoglus Konto Beschwerde ein.

Wie verständigen sich 133 Kirchenmänner, die auf ungewisse Zeit gemeinsam in Klausur gehen? Auf Latein jedenfalls nicht.

Immer wieder reißen Wölfe Nutztiere wie Schafe oder Ziegen. Der Schutz des Wolfs ist daher ein heiß diskutiertes Thema. Das Europäische Parlament geht nun einen maßgeblichen Schritt.

Was US-Präsident Donald Trump für „woke“ hält, muss weg – notfalls weltweit. Seine Regierung fordert nun selbst von Partnern im Ausland, sich seiner Politik zu beugen.

Eigentlich gilt seit Ende November vergangenen Jahres zwischen der Hisbollah und Israel eine Waffenruhe. Israel behält sich trotzdem vor, weiter Ziele militanter Milizen im Libanon anzugreifen.

Immer wieder reißen Wölfe Nutztiere, was die Debatte um einen möglichen Abschuss angefacht hat. Die neue Bundesregierung will die EU-Entscheidung schnell in deutsches Recht umsetzen.

Zwischen Indien und Pakistan eskaliert die Gewalt: Die EU ruft nun geschlossen zu einem sofortigen Angriffsstopp auf - und will auch aktiv tätig werden.

Die Welt blickt auf einen kleinen Schornstein im Vatikan in Rom. Doch ein neues Oberhaupt der katholischen Kirche wurde noch nicht gefunden. Die ersten Rauchsignale gab es schon am Vormittag.

Wenn weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle aufsteigt, dann steht fest: Habemus Papam. Erfahren wird die Welt dies von einem erfahrenen Vatikan-Diplomaten.

Auf die USA ist kein Verlass mehr. Deutschland sucht sichere Bündnisse in Europa – macht sich aber durch die Querelen um die Kanzlerwahl selbst zum zweifelhaften Partner.

Der Surgeon General kann in den USA eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Gesundheitsthemen spielen. Der Präsident wechselte offenbar kurzfristig die Kandidatin aus.

Sexueller Missbrauch von Kindern ist ein globales Problem. Etwa jeder siebte Mann und jede fünfte Frau sind betroffen. Wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?

Im März 2024 hatte Putin faktisch die Überwachung der Sanktionen gegen Pjöngjang durch die Vereinten Nationen beendet. Jetzt gibt es scharfe Kritik aus Washington an Moskau.
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