
Kein Brot, kein Wasser, kaum Hoffnung: Israel blockiert seit zwei Monaten Hilfslieferungen nach Gaza. Humanitäre Helfer haben nun die letzten Vorräte verteilt – zwei Millionen Menschen stehen vor dem Hungertod.
Kein Brot, kein Wasser, kaum Hoffnung: Israel blockiert seit zwei Monaten Hilfslieferungen nach Gaza. Humanitäre Helfer haben nun die letzten Vorräte verteilt – zwei Millionen Menschen stehen vor dem Hungertod.
US-Präsident Donald Trump plant drastische Kürzungen im US-Haushalt, ausgenommen Verteidigung und innere Sicherheit. Der Vorschlag sorgt für scharfe Kritik.
Donald Trump ist seit rund 100 Tagen im Amt und hat seinen ersten Berater nach einer massiven Sicherheitspanne gefeuert. Experten fürchten ein ähnliches Personal-Chaos wie zu seiner ersten Amtszeit.
Im Osten nichts Neues. Die Kämpfe an den Fronten der Ukraine gehen unvermindert weiter. Von Friedensbereitschaft Moskaus keine Spur.
Mehr Geld für Verteidigung und für die Grenzsicherung - deutliche Kürzungen in den Bereichen Auslandshilfe, Umwelt und Bildung. Mit ihrem ersten Haushaltsentwurf setzt die Trump-Regierung Akzente.
Die Themen der Woche: 100 Tage Zerstörungswut | Der Mut der US-Bischöfin Budde | Schwieriger Balanceakt bei der Migration | Rechtsextremistische AfD | Wird Trump Papst?
USA wollen nicht mehr bedingungslos im Ukraine-Krieg vermitteln, Vance geht nicht von schnellem Kriegsende aus, Putin könnte „unmittelbaren Fokus“ verändert haben. Der Überblick.
US-Präsident Trump verlangt von den Nato-Ländern, mindestens fünf Prozent ihres BIP in die Verteidigung zu investieren. Rutte macht nun offenbar einen weitreichenden Kompromissvorschlag.
Russland hat Barmittel westlicher Anleger beschlagnahmt. Der zentrale europäische Wertpapier-Verwahrer Euroclear soll sie nun offenbar mit drei Milliarden Euro entschädigen dürfen.
Bisher gingen Geheimdienste davon aus, dass es dem russischen Präsidenten um die Kontrolle der gesamten Ukraine geht. Einem Bericht zufolge könnte er sich stattdessen nun auf kurzfristige Ziele beschränken – zumindest vorerst.
Weißer Rauch? Schwarzer Rauch? Nächste Woche wird die ganze Welt auf den Schornstein im Vatikan schauen. Am Mittwoch geht es los.
In den USA soll das Ende des Zweiten Weltkriegs künftig nicht mehr „Victory in Europe“ heißen. Wie sich der Präsident das Gedenken vorstellt, bleibt unklar. Sein Schritt könnte Russland verärgern.
Im 18. Jahrhundert annektierte Russland die ukrainische Krim schon einmal entgegen internationaler Vereinbarungen. Ein kurzer Überblick über die Geschichte der Halbinsel.
Italiens Regierung unter Giorgia Meloni wollte die Zahl illegaler Anlandungen stark eindämmen. Was Anfang des Jahres gelang, hat sich nun im April ins Gegenteil verkehrt.
Vor der Küste Maltas steht ein Schiff der „Gaza Freedom Flotilla“ in Flammen. Die Aktivisten beschuldigen Israel, Drohnenangriffe verübt zu haben. Seenotretter sind im Einsatz.
Der US-Präsident setzt den Rotstift an: Für Umwelt und Bildung sowie nicht kommerzielle Sender soll es Berichten zufolge deutlich weniger Geld geben – für das Militär dagegen 13 Prozent mehr.
In Umfragen lagen sie bereits vor den beiden traditionellen britischen Volksparteien Labour und Konservative. Nun zeigt sich auch an der Wahlurne, dass man mit Nigel Farages Reform UK rechnen muss.
Choi Sang Mok wollte die Regierungsgeschäfte bis zur Neuwahl am 3. Juni führen. Doch er hielt nur wenige Stunden durch. Nun versucht sich der nächste Politiker im höchsten Staatsamt.
Die israelische Luftwaffe attackiert Ziele in der Nähe des syrischen Präsidentenpalasts. Angesichts der Angriffe auf die drusische Minderheit warnt Israel die Regierung des Nachbarlands.
Der Nationale Sicherheitsberater hat das Ohr des US-Präsidenten bei Fragen zur Außen- und Sicherheitspolitik. Mike Waltz' Abgang ermöglicht eine Konstellation, die es seit Jahrzehnten nicht mehr gab.
öffnet in neuem Tab oder Fenster