
In England ist es bei einwanderungsfeindlichen Protesten erneut zu Zusammenstößen und Festnahmen gekommen. Anhänger der rechtsextremen Partei Britain First forderten massenhafte „Remigration“.
In England ist es bei einwanderungsfeindlichen Protesten erneut zu Zusammenstößen und Festnahmen gekommen. Anhänger der rechtsextremen Partei Britain First forderten massenhafte „Remigration“.
US-Präsident Trump droht allen Ölabnehmern Russland mit Zöllen in Höhe von 100 Prozent. Indien wäre davon betroffen, soll nun aber zunächst auf eine Drosselung der Einfuhren verzichten.
Beim großen Gefangenenaustausch vor einem Jahr kehrten zwei Geheimdienstler nach Russland zurück, die sich zuvor jahrelang als argentinisches Ehepaar ausgaben. Was machen sie heute?
Ein US-Berufungsgericht untersagt willkürliche Festnahmen bei Razzien gegen mutmaßliche irreguläre Einwanderer. Die Entscheidung ist ein weiterer Rückschlag für Trumps Migrationspolitik.
Die Islamisten nutzen das Aushungern ihrer Opfer für zynische Propaganda. Die Familie einer Geisel stimmt der Veröffentlichung eines Clips zu – sie will das Leid ihres Sohns sichtbar machen.
Gerade hat die Ukraine nach Protesten die Unabhängigkeit der Anti-Korruptions-Behörden wiederhergestellt. Nun verkündet Kiew einen Erfolg im Kampf gegen die verbreitete Schmiergeld-Kultur.
Kanzler Merz dankt für Hilfsflüge, betont aber die Notwendigkeit von Landtransporten. Die Bundesregierung zeigt sich besorgt über Berichte, wonach die Güter in die Hände der Hamas kämen.
Sie zahlen ihre Waffen selbst und würden gegen russische Soldaten kämpfen, wenn es sein muss. In Litauen üben Zivilisten für den Ernstfall – aus Überzeugung.
US-Präsident Trump kündigt an, zwei atomare U-Boote in „geeignete Position“ bringen zu wollen – als Signal an Russland. Aus Sicht von Nordamerika-Experte Lammert ein ungewöhnlicher Schritt.
In Kolumbien wird der frühere Pornodarsteller Juan Carlos Florián Minister für Gleichstellung. Ein Regierungssprecher bestätigte die Ernennung durch den linksgerichteten Präsidenten Gustavo Petro.
Eine offizielle Reaktion Russlands auf die von US-Präsident Trump verfügte Verlegung von Atom-U-Booten lässt auf sich warten. Aber die Drohung wird auch in Moskau heiß diskutiert.
Russland bekommt als Antwort auf seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine immer wieder Gegenschläge Kiews zu spüren. Gleich mehrere Regionen melden Drohnenschläge. Es gibt auch Tote.
Ein seltener öffentlicher Streit unter demokratischen Senatoren zeigt: Die Partei ringt um einen Weg, mit Donald Trump umzugehen. Darunter ist auch eine Strömung, die „dark woke“ genannt wird.
Brasilianische Exporte belegte Trump jüngst mit Zöllen von 50 Prozent. Der Unmut darüber in dem südamerikanischen Land ist groß. Eine Puppe des US-Präsidenten ging in Flammen auf.
Nach tagelangem Streit mit Ex-Kremlchef Medwedew verkündet US-Präsident Trump, er lasse Atom-U-Boote Richtung Russland verlegen. Moskau lässt er wissen: „Wir sind absolut vorbereitet“.
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