
Hinter verschlossenen Türen wird weiter gesprochen. Das Gipfeltreffen in Alaska zwischen Putin und Trump läuft noch.
Hinter verschlossenen Türen wird weiter gesprochen. Das Gipfeltreffen in Alaska zwischen Putin und Trump läuft noch.
Wenn der Präsident sich mit dem russischen Machthaber im US-Bundesstaat Alaska trifft, liegen schwierige Fragen auf dem Tisch. Das steckt hinter den Begriffen, um die es geht.
Die Welt schaut gebannt auf die Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin in Alaska. Unterdessen geht der Krieg in der Ukraine weiter und Zivilisten leiden.
Es steht viel auf dem Spiel - passieren kann alles: Der historische Alaska-Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin ist vor allem für die Ukraine ein Moment der Wahrheit.
Europa werde in einen Friedensprozess in der Ukraine eingebunden, sagt US-Präsident Trump kurz vor dem Gipfel mit Kremlchef Putin in Alaska. Und er nennt ein Ziel der Gespräche.
Wenn sich Donald Trump mit Wladimir Putin trifft, geht es um Krieg und Frieden. Das weckt Erinnerungen an historische Begegnungen zwischen US-Präsidenten und sowjetischen Führern.
Israel bezeichnet den getöteten Journalisten Anas al-Sharif als Hamas-Kämpfer, der TV-Kanal dementiert. Der Fall rückt die Arbeit des Senders in den Fokus, der einst die arabische Medienladnschaft revolutionierte.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin treffen sich, um vor allem über die Ukraine zu sprechen. Lösungen sind für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj aber nur in einem Dreier-Format möglich.
Die Grünen werfen der Bundesregierung vor, in Pakistan gestrandete Afghanen im Stich zu lassen. Zwei Hilfsorganisationen verklagen die Minister Wadephul und Dobrindt auf unterlassene Hilfeleistung.
Kremlchef Putin will pünktlich zum Gipfel mit US-Präsident Trump in Anchorage sein. Sein Sprecher erklärt schon mal, worauf sich zumindest die russische Seite einstellt.
Die US-Regierung stellt die Polizei in Washington unter Bundeskommando - das ist aus Sicht des Generalstaatsanwalts des Bundesbezirks rechtswidrig. Jetzt geht er einen Schritt weiter.
Wegen der nach seinen Worten hohen Kriminalität in Washington hatte Trump die Übernahme der Kontrolle der städtischen Polizei angeordnet. Die US-Hauptstadt wehrt sich.
Der russische Außenminister trägt UdSSR-Pullover bei Ankunft in Alaska, wie sich das Verhältnis zwischen Trump und Putin geändert hat, und die neue Rolle der Kultur in Kiew. Der Überblick am Abend.
Im Gazakrieg sind Tausende Kinder und Jugendliche getötet worden. Ein prominenter Kardinal macht nun mit einer besonderen Aktion auf sie aufmerksam.
Der Premier befürwortet das ultranationalistische Konzept eines Israels, das auch Teile Jordaniens und Ägyptens umfassen würde. Meint Netanjahu das ernst?
Neben Putin ist auch Sergej Lawrow in Alaska. Bei seiner Ankunft trägt er einen Pullover mit Aufdruck unter der Weste. Der kann als Botschaft verstanden werden. Auch Trump ist inzwischen auf dem Weg.
In Serbien ist es den zweiten Abend in Folge zu Gewalt zwischen Demonstranten und Anhängern von Präsident Vucic gekommen. Mindestens 42 Polizisten wurden verletzt und 37 Demonstranten festgenommen.
Der russische Machthaber soll ein Anwesen am Waldaisee zwischen Moskau und St. Petersburg besitzen. Einem Medienbericht zufolge ist die Luftabwehr dort inzwischen fast so groß wie in Moskau.
US-Vizepräsident JD Vance macht momentan Familienurlaub in Großbritannien. Das erweckt Unmut in der lokalen Bevölkerung.
Auf Befehl von US-Präsident Donald Trump sind mittlerweile Soldaten der Nationalgarde in Washington im Einsatz. Auch das FBI hat seiner Präsenz erhöht. Das gefällt nicht jedem.
An diesem Freitag treffen sich Trump und Putin in Alaska. Grundlegende Vereinbarungen werden nicht erwartet. Zudem gibt es ein grundlegendes Problem.
Die Polizei nimmt in Istanbul erneut Dutzende Menschen aus dem Umfeld der oppositionellen Stadtverwaltung fest. Unter ihnen ist erneut ein Bezirksbürgermeister der CHP.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin haben schon viel übereinander gesagt. Sie schätzen sich. Aber der Amerikaner machte zuletzt auch seiner Enttäuschung über den Russen Luft.
Auch Rund-um-die-Uhr-Verhandlungen haben es nicht ändern können: Die Gräben zwischen ehrgeizigen Ländern wie Deutschland und den Ölförderländern sind zu tief.
Donald Trump – selbst deklarierter Friedenspräsident – lässt keine Chance ungenutzt, sich für den Nobelpreis ins Gespräch zu bringen. Doch wie könnte ihm ein Anruf in Norwegen einen Vorteil verschaffen?
Heute kommt es zur mit Spannung erwarteten Begegnung mit dem russischen Staatschef. Der Mann im Weißen Haus weist darauf hin, dass die Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs scheitern könnten.
In der letzten Monarchie Afrikas haben Aktivisten gegen die Mitte Juli erfolgte Aufnahme von fünf aus den USA abgeschobenen Straftätern geklagt. Heikel: Die Männer kamen gar nicht aus dem Land.
Die USA haben Luft- und Seestreitkräfte zur Bekämpfung lateinamerikanischer Drogenkartelle in die südliche Karibik entsandt. Die Einheiten sollen über mehrere Monate operieren.
Die Partei des Präsidenten plant in Texas, die Wahlkreise neu ordnen lassen und so ihren Einfluss im US-Kongress auszubauen. Der Gouverneur eines anderen Bundesstaats will dagegenhalten.
Statt Druck aufzubauen, empfängt US-Präsident Donald Trump Kremlchef Wladimir Putin an diesem Freitag in Alaska. Wird dort das Schicksal der Ukraine besiegelt?
Seit Trumps Amtsantritt gab es immer wieder Protest gegen seine Politik. Das geplante Treffen mit Putin in Alaska sorgt zusätzlich für Zündstoff. Vor Ort bringen Gegner ihren Ärger zum Ausdruck.
In der Debatte um Einwanderung werden Gräben gezogen, die es laut einer neuen Umfrage so nicht gibt. Die Migrationspolitik der Großen Koalition geht an den Wünschen der Bevölkerung vorbei.
Eine Stadt in Alaska wird etwas überraschend zum Schauplatz eines politischen Spitzentreffens. Trump will hier - im hohen Norden der USA - Putin empfangen. Wie ist es gerade, in Anchorage zu sein?
Die freundschaftlich anmutende Beziehung zwischen dem US-Präsidenten und Russlands Staatschef weckt seit Langem Misstrauen. Vor allem ein berüchtigt gewordenes Dokument nährt Spekulationen.
Israel will Tausende neue Wohnungen bauen und das Gebiet damit praktisch teilen. Eine Zweistaatenlösung und dauerhafter Frieden zwischen Israelis und Palästinensern könnten so in weite Ferne rücken.
Über das Problem sind sich alle einig: Plastikabfall vermüllt die Welt und ist eine Gefahr für den Menschen. Aber eine Einigung auf einen globalen UN-Vertrag ist schwierig.
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