
Unter Tausende Freiwillige, die die Ukraine seit Kriegsbeginn gegen Russland verteidigen, sollen sich Kartellmitglieder aus Mexiko gemischt haben. Ihr Ziel: Lernen für die Bandenkriege daheim.
Unter Tausende Freiwillige, die die Ukraine seit Kriegsbeginn gegen Russland verteidigen, sollen sich Kartellmitglieder aus Mexiko gemischt haben. Ihr Ziel: Lernen für die Bandenkriege daheim.
Wenige Stunden vor dem Auslaufen der Pause im Zollstreit zwischen China und den USA hat US-Präsident Donald Trump die Frist US-Medien zufolge um weitere 90 Tage verlängert. Zuvor hatte er die „ziemlich gut“ laufenden Verhandlungen mit Peking gelobt.
Donald Trump will die US-Hauptstadt sicherer und schöner machen. Dafür greift er zu ungewöhnlichen Mitteln.
Israel hat den Medienvertreter gezielt angegriffen – mit der Begründung, er sei Kopf einer Hamas-Terrorzelle. Sein Arbeitgeber und Journalistenverbände bestreiten das.
Ausländische Reporter haben keinen freien Zutritt zum Kriegsgebiet. Die Berichte kommen von örtlichen Kräften. Israel bezichtigt viele von ihnen, für die Hamas zu kämpfen - oft mit tödlichen Folgen.
Merz will am Mittwoch mit Trump und Selenskyj beraten – und was von Trumps Treffen mit Putin am Freitag zu erwarten ist. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
In Alaska treffen sich am Freitag Trump und Putin. Zuvor soll es Vorberatungen des US-Präsidenten mit den Europäern geben.
Die Crew des Tankers „Eagle S“ wird verdächtigt, mehrere Unterseekabel zwischen Finnland und Estland beschädigt zu haben. Gegen den Kapitän und die Offiziere wurde nun Anklage erhoben.
Zwei Monate lang kämpfte der konservative Politiker im Krankenhaus um sein Leben – jetzt starb er an seinen Verletzungen. Der 39-Jährige wollte bei der Präsidentenwahl im kommenden Jahr antreten.
Am Freitag verhandeln der US-Präsident und der Kremlchef über eine Waffenruhe in der Ukraine. Die Europäer können bloß zuschauen. Daran sind sie selbst schuld.
Nach Deutschlands Entscheidung, Waffenlieferungen einzuschränken, zeigt sich die Netanjahu-Regierung unbeeindruckt – doch in Israel wächst die Sorge, noch weiter ins Abseits zu geraten.
Zu Obama hat Trump seit Jahren ein angespanntes Verhältnis – ebenso zur Familie Bush. Das zeigt sich nun auch wieder an einer neuen Aktion des US-Präsidenten.
Der Druck auf Israel wegen der katastrophalen Lage im Gazastreifen wächst weiter. Nach Frankreich und Kanada will auch Australien einen Staat Palästina anerkennen. Israel nennt das „beschämend“.
Elf Jahre unter russischer Verwaltung – jetzt gibt es kaum noch Wasser. In Donezk funktioniert die zentrale Versorgung nur noch stundenweise. Waschen, spülen, trinken wird zur täglichen Herausforderung.
Der US-Präsident sprach zuletzt davon, dass der von Katar geschenkte Jet im Februar einsatzbereit sein soll. Experten zufolge ist dieser Zeitplan zwar zu halten, allerdings zulasten wichtiger Funktionen.
Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, hat den Menschen in der Ukraine eine große Kriegsmüdigkeit attestiert und die Notwendigkeit für Verhandlungen mit Russland betont.
Der US-Präsident stört sich an Menschen, die in der US-Hauptstadt auf der Straße leben – und droht ihnen mit sofortiger Vertreibung. Auslöser war offenbar eine Fahrt zum Golfplatz.
Israel plant eine Ausweitung des Kriegs im Gazastreifen. Zunächst war nur von der Einnahme der Stadt Gaza im Norden die Rede. Doch Israels Premier nennt nun ein weiteres Ziel.
Am Freitag wollen Trump und Putin in Alaska zusammenkommen. Dem Ort des Treffens wird in Russland symbolische Bedeutung beigemessen.
US-Präsident Trump will mit Kremlchef Putin über ein Ende des Kriegs in der Ukraine verhandeln. Die EU-Außenminister wollen vorher nächste Schritte planen. Kiew warnt vor neuen Nebelkerzen Moskaus.
Immer wieder greift die Ukraine russische Gebiete mit Drohnen an. Laut Russland gibt es erneut Opfer.
öffnet in neuem Tab oder Fenster