
Der Gipfel in Alaska ist vorbei – und wirkt wie ein Triumph für Putin. Die Koalition der Willigen wirkt wie ein Debattierclub, findet Friedensforscherin Nicole Deitelhoff. Doch es gibt Hoffnung.
Der Gipfel in Alaska ist vorbei – und wirkt wie ein Triumph für Putin. Die Koalition der Willigen wirkt wie ein Debattierclub, findet Friedensforscherin Nicole Deitelhoff. Doch es gibt Hoffnung.
Seit mehr als 22 Monaten leiden die Entführten im Gazastreifen. Wütende Demonstranten in Israel blockieren Straßen. Hunderttausende fordern in Tel Aviv ein Ende des Gaza-Kriegs.
Die Großdemonstrationen in Serbien reißen nicht ab. Der in der Kritik stehende Präsident Vucic will nun mit Repression reagieren.
Seit dem Gazakriegs schikanieren gewalttätige jüdische Siedler die Palästinenser im Westjordanland. Auch Brauerin Madees Khoury aus Taybeh leidet unter den Attacken.
In Spanien kommt es vermehrt zu Angriffen auf die muslimische Bevölkerung. Dahinter steht häufig die rechtsextreme Vox, die den migrationsfreundlichen Diskurs untergräbt.
US-Präsident Trump will nach dem Treffen mit Putin mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj über einen Weg zum Frieden sprechen. Der Gast aus Kiew bringt Verstärkung aus Europa - mit einem Ziel.
Gerade noch saß Trump mit Kremlchef Putin an einem Tisch, nun empfängt er den Staatschef der angegriffenen Ukraine. Selenskyj reist mit einem großen Ziel an - und einer europäischen Mannschaft.
Die Unterlagen zum Alaska-Gipfel sollen etwa den detaillierten Zeitplan, Telefonnummern oder auch das Menü des Mittagessens enthalten haben. Sicherheitsexperten sehen den Vorgang kritisch.
Schwerpunkt der Proteste war die texanische Stadt Austin. Dort sollen rund 5000 Menschen gegen die Pläne der Republikaner demonstriert haben.
Als Selenskyj beim letzten Mal in Washington war, gab es einen Eklat im Weißen Haus. Diesmal begleiten ihn die Europäer um Kanzler Merz. Was können sie erreichen?
Kurz nach dem Alaska-Gipfel zur Ukraine reist der deutsche Außenminister nach Asien. In Japan und Indonesien sieht er Schlüsselpartner - auch in der Auseinandersetzung mit Moskau und Peking.
Rund 800 Nationalgardisten waren zunächst laut dem Weißen Haus für den umstrittenen Einsatz in Washington eingeplant. Die Truppenstärke soll nun aber noch einmal stark wachsen.
In einer Videoschalte signalisierte Trump offenbar Sicherheitsgarantien für die Ukraine, falls es zu einem Friedensabkommen kommt. US-Truppen vor Ort schließt das einem Bericht zufolge nicht ein.
Der ultrarechten Influencerin Laura Loomer wird Einfluss auf Trump nachgesagt. Sie sieht die USA mit „Dschihadisten geflutet“. Kurz darauf stellt die US-Regierung die Einreisen aus Gaza ein.
Immer wieder greift die Huthi-Miliz vom Jemen aus Israel an - mit Raketen und Drohnen. Die israelische Marine reagiert mit Gegenschlägen, aus Sanaa wird von Explosionen berichtet.
Rund 800 Nationalgardisten waren für den umstrittenen Einsatz in Washington eingeplant. Nun will Trump die Truppenstärke jedoch weiter erhöhen.
Beim Treffen in Alaska hatte US-Präsident Trump einen Brief seiner Frau Melania dabei. Der russische Staatschef soll diesen sofort gelesen haben. Die Ukraine erwähnt die First Lady darin nicht.
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