
Drei Schaltkonferenzen hat Friedrich Merz organisiert, um den Trump-Putin-Gipfel am Freitag in seinem Sinne zu beeinflussen. Die Zuversicht ist nun groß.
Drei Schaltkonferenzen hat Friedrich Merz organisiert, um den Trump-Putin-Gipfel am Freitag in seinem Sinne zu beeinflussen. Die Zuversicht ist nun groß.
Das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin findet auf dem größten US-Militärstützpunkt in Alaska statt. Die Basis liegt im Nordosten von Anchorage.
Vor der Küste von Lampedusa sind zwei Boote gekentert – mehr als 80 Migranten waren an Bord. Die Suchmaßnahmen nach Vermissten dauern noch an.
Ausgerechnet kurz vor Trumps und Putins Ukraine-Gipfel gelingt den Russen an der Front ein tiefer Vorstoß. Experte Markus Reisner erklärt, wie es dazu kam – und was auf dem Spiel steht.
Größter russischer Geländegewinn in Ukraine binnen 24 Stunden seit einem Jahr, Estland weist russischen Diplomaten aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin in Alaska haben sich die Europäer mit dem US-Präsidenten zusammengeschaltet. Bundeskanzler Merz sieht große Einigkeit mit Trump.
Am Freitag wollen sich Trump und Putin in Alaska treffen. Bei einer Pressekonferenz zuvor sagt der US-Präsident jedoch gleich zweimal, dass er nach Russland reisen wird.
Noch während seiner ersten Amtszeit hatte Trump versprochen, sein Amt nicht für Geschäfte zu missbrauchen. Eine Recherche zeigt nun, wie sehr die Familie Trump durch die Präsidentschaft profitiert hat.
Die Chemie stimmt. Das war die Botschaft, als sich der britische Außenminister David Lammy mit US-Vizepräsident JD Vance beim Angeln ablichten ließ. Doch nicht nur an der Schnur war ein Haken.
Die EU-Länder schalten sich vor dem Trump-Putin-Treffen mit dem US-Präsidenten zusammen. Das soll verhindern, dass Europa vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Der Popsänger „Shaman“ gilt auch in Russland als umstritten. Martialische Songs wie „Mein Kampf“ sollen russische Teenager erreichen. Nun werden seine Songtexte wohl auch in Hörsälen analysiert.
Die Trump-Regierung bescheinigt Deutschland Mängel bei der Meinungsfreiheit und steigenden Antisemitismus unter Migranten. In Berlin wird dem US-Bericht widersprochen.
Zwischenbilanz der Nothilfe aus der Luft: Deutsche Transportflugzeuge haben mit 18 Flügen Hilfsgüter über dem Gazastreifen abgesetzt.
Die russische Armee rückt in der Ukraine so schnell voran, wie lange nicht mehr. Innerhalb eines Tages nahmen die Truppen so viel Gelände ein, wie zuletzt vor mehr als einem Jahr.
Ein 33-jähriger Linker schickt sich an, Bürgermeister der US-Ostküstenmetropole zu werden. Nun wird darüber spekuliert, ob der Präsident versuchen wird, dies zu verhindern. Anzeichen dafür gibt es.
Der Plan zur Ausweitung des Gaza-Kriegs sieht die Einnahme der Stadt Gaza und zentraler Flüchtlingslager vor. Der Militärchef hat die Vorgaben der Politspitze nun genehmigt, obwohl er sie ablehnt.
Experten warnen, dass Russland bei Putins vorgeschlagenem Gebietstausch einen strategischen Vorteil für einen erneuten Angriff erlangen würde.
Trumps Stellvertreter macht mit seiner Familie Urlaub in Großbritannien. Im beschaulichen Südwesten ist er aber nicht willkommen – das machen die Bewohner überaus deutlich.
US-Präsident Donald Trump hat einen umstrittenen Einsatz der Nationalgarde in Washington gestartet. Obdachlose will er in Unterkünften unterbringen – weigern sie sich, droht Gefängnis.
Kritiker werfen dem Präsidenten vor, einen Kulturkampf angezettelt zu haben. Vor dem 250. Geburtstag der USA will er nun bedeutende Museen auf angeblich „spalterische“ Inhalte überprüfen.
In Sibirien stellt Russland einen hochexplosiven und giftigen Sprengstoff her. Für die Fertigung werden wohl Komponenten des deutschen Konzerns Siemens genutzt. Wie gelangen sie trotz Sanktionen dorthin?
An der Front nahe Pokrowsk im Osten der Ukraine sind russische Truppen erstmals seit langem wieder durchgebrochen. Kiew spricht von einer „schwierigen und dynamischen Situation“.
Der Wolf ist ein Streitthema. Die einen sehen ihn als wichtigen Teil der Natur, die anderen sehen ihn als Gefahr für Nutztier und Mensch. Die Jagd auf ihn hat begonnen - und soll intensiver werden.
Der arabische TV-Kanal Al-Dschasira hatte zunächst den Tod von fünf Mitarbeitern gemeldet, einschließlich des Korrespondenten Anas al-Scharif. Nun nennt der Sender eine neue Zahl.
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