
Seit 1957 wurde in der US-Hauptstadt niemand mehr hingerichtet. Der US-Präsident will das ändern.
Seit 1957 wurde in der US-Hauptstadt niemand mehr hingerichtet. Der US-Präsident will das ändern.
Präsident Petro hatte seinem Land nach Jahrzehnten bewaffneten Konflikts einen vollständigen Frieden versprochen. Dann wurde ein Senator getötet – und in Cali explodieren wieder Bomben.
Paukenschläge sind seine Art nicht: Doch nun will der Regierungschef noch vor den Haushaltsverhandlungen die Vertrauensfrage stellen. Es könnte der Schlusspunkt seiner politischen Karriere sein.
Seit 1957 wurde in der US-Hauptstadt niemand mehr hingerichtet. Der US-Präsident will das ändern.
Vielerorts protestieren Menschen in Israel am Dienstag für einen Geiseldeal. Ihre Regierung scheint andere Pläne zu haben. Gibt es noch Chancen auf eine Einigung?
20 Menschen, darunter fünf Journalisten, sterben bei einem israelischen Angriff auf das Nasser-Krankenhaus im Gazastreifen. Nun liegen erste Ergebnisse einer Untersuchung durch die Armee vor.
Trump hat erneut mit Putin telefoniert, Merz wirft Russland „Verzögerungsstrategie“ vor, ukrainische Drohne stürzt in Estland ab. Der Überblick.
„Unwissentlich“ habe er „kurz“ die Geschwindigkeitsbegrenzung überschritten, schreibt der türkische Verkehrsminister Uraloglu. Zuvor hatte er stolz ein Video von seiner Beschleunigung auf 225 km/h gepostet.
Früher belächelt, hat er nun Chancen, britischer Premier zu werden. Dafür heizt der Chef von Reform UK die Asyldebatte an, spricht von Invasion und hetzt gegen die Justiz. Es wird Zeit, ihn ernst zu nehmen.
Moskau sieht sich in der Ostukraine auf dem Vormarsch. Nun bestätigen ukrainische Experten, dass Kremltruppen erstmals in die Region Dnipropetrowsk vorgedrungen sind. Kiews Militärführung dementiert.
Die Entwicklungsministerin besucht Viertel in Jerusalem, dessen arabische Bewohner von Siedlern bedrängt werden. Der Gaza-Krieg und die Siedler-Aktivitäten belasten das deutsch-israelische Verhältnis.
Die Sanktionen gegen Russland haben nur wenige Erfolge gebracht. Nun nimmt die Ukraine vermehrt russische Flughäfen ins Visier. Das hat Folgen für die Zivilbevölkerung – nicht nur bei Flügen.
Kanada hat als Verbündeter für Deutschland stark an Bedeutung gewonnen. Wieso, machten die Regierungschefs beider Länder jetzt in Berlin deutlich. Ein Grund dafür: US-Präsident Trump.
Auch Putin muss sein Gesicht wahren: Dieses Kalkül könnte der Grund sein für den Zickzack-Kurs des amerikanischen gegenüber dem russischen Präsidenten.
Nach den jüngsten Verhandlungen zum Ukraine-Krieg sollte es schnell ein Treffen zwischen den Präsidenten Putin und Selenskyj geben. Danach schaut es gerade nicht aus - was Kanzler Merz kritisiert.
Hunderte Afghanen warten in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland. Jetzt gibt es offenbar Grünes Licht für sie. Die Bundesregierung sieht sich durch Gerichte zur Aufnahme gezwungen.
Kanada will im Herbst einen Staat Palästina anerkennen - Deutschland wird das nicht tun. Das bekräftigt Bundeskanzler Merz nach einem Gespräch mit seinem kanadischen Kollegen Carney in Berlin.
Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg weist Australien einen Botschafter aus: Iran soll antisemitische Attacken auf jüdische Einrichtungen im Land gesteuert haben. Auch die Botschaft im Iran schließt.
Schon mehrfach waren Blutergüsse an der rechten Hand des US-Präsidenten aufgefallen. Das Weiße Haus hatte dafür jüngst eine simple Erklärung. Doch ein neuer blauer Fleck wirft alte Fragen wieder auf.
Der Ukrainekrieg schafft Aufstiegsmöglichkeiten für viele zuvor abgehängte Russen. So schildert es die australische Zeitung „Herald“ – und liefert ein Argument, warum die Invasion aus Putins Sicht weitergehen muss.
Nach Los Angeles und Washington will der US-Präsident die Nationalgarde auch in andere Städte schicken. Kritiker sehen darin ein autoritäres Vorgehen gegen liberale Städte. Aber ist das so einfach?
Der US-Präsident will das Schänden der Nationalflagge strafrechtlich verfolgen lassen. Ausländern soll in solchen Fällen gar das Visum entzogen werden.
Die Welthandelsorganisation soll den globalen Warenaustausch regeln – möglichst fair und ausgewogen. Dass Trump davon gar nichts hält, ist bekannt. Experten sagen, was für Alternativen es gäbe.
Kurz bevor US-Präsident Donald Trump Südkoreas Präsident im Weißen Haus empfängt, betont er, wie gut sein gutes Verhältnis zu Nordkoreas Diktator sei. Lee warnt hingegen vor Nordkoreas atomarer Aufrüstung.
In der US-Hauptstadt sind bereits Tausende Nationalgardisten im Einsatz. Präsident Trump will ihnen landesweit mehr Pflichten übertragen. Kritiker warnen vor politisch motivierter Militarisierung.
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