Adrienne Goehler fordert Sorgfalt beim Umgang mit RAF-Geschichte
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.07.2003
CHANSON
Zum Tod des Berliner Publizisten Heinz Knobloch
„Kunst in der DDR“: Die Neue Nationalgalerie eröffnet einen subjektiven Blick auf 40 Jahre Kunst im Osten
Oliver Stone verfilmt das Leben Alexander des Großen, mit Sean Connery – und deutschem Geld
Zwischen Spiel und Zivilisationskritik: Tom Sachs verwandelt die Deutsche Guggenheim Berlin in einen Modellautoparcours
SOTTO VOCE Jörg Königsdorf greift mächtig in die Harfe Vermutlich war es rein männliche Perfidie, die Welt so einzurichten, dass ausgerechnet die Harfe lange das einzige Orchesterinstrument war, das von einer Frau gespielt werden durfte. Während sich Flöten und Geigen bequem unter den Arm nehmen lassen und selbst ein Kontrabass von einer halbwegs geschickten Einzelperson durch den öffentlichen Nahverkehr bugsiert werden kann, macht die Harfe einen in puncto Mobilität hilflos.
Gefährliche Brandung: Romane über das Surfen entdecken die geheimnisvolle Beziehung zwischen Pop und Natur
Der frühere Generalintendant der Wuppertaler Bühnen, Arno Wüstenhöfer, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Der gebürtige Karlsruher, der zunächst Schauspieler war und auch selbst inszenierte, hatte Wuppertal ab 1964 mit Regisseuren wie Zadek, Peymann, Neuenfels und Bondy zu einer führenden Schauspielbühne gemacht.
Klaus Biesenbach, Chef der Berliner Kunst-Werke, über seine geplante RAF-Ausstellung – und die öffentliche Erregung
Kai Müller über Tattoos und Trachtenjanker Harpuniere taten es. Motorradfahrer taten es auch.