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Schriftsteller Günter de Bruyn schrieb einmal über seine Kindheit: "Nie mehr habe ich so isoliert gelebt wie als Kind... Das Kind blieb in der Diaspora allein". Er habe sich damals gefühlt wie "ein Träumer unter Anpassern".

Nun spielen sie den „Idomeneo“ also doch. Wenn alles klappt, sogar noch in diesem Jahr, so dass die Vorstellungen als krönender Abschluss des Mozartjahres durchgehen könnten.

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