
Die Einsparungen beim Auslandssender treffen die freien Beschäftigten hart. Und es wird wohl kein Zurück geben.

Die Einsparungen beim Auslandssender treffen die freien Beschäftigten hart. Und es wird wohl kein Zurück geben.

Die namibische Schauspielerin Girley Charlene Jazama spielt im historischen Drama „Der vermessene Mensch“ die weibliche Hauptrolle. Im Interview spricht sie über die Folgen des Genozids in ihrem Land und die Notwendigkeit des Erinnerns.

Eine Lehrerin in Ulm hält den Roman für unzumutbar – Baden-Württembergs Kultusministerin Therese Schopper besteht aber trotz dessen drastischer Sprache auf der Pflichtlektüre fürs Abitur.

Wolfgang Koeppens Roman „Tauben im Gras“ dürfte nicht der einzige Roman bleiben, dem eine diskriminierende Sprache vorgeworfen wird.

Der Erfolg der „John Wick“-Filme ist rätselhaft, hat aber viel mit seinem Hauptdarsteller zu tun. Der vierte Teil führt Keanu Reeves auch nach Berlin.

Berlin hat eine lebendige Szene für Künstlerbücher. Ein Treffpunkt für Freunde des schönen Buches ist das Café Babette in Neukölln.

Eine echte Herausforderung: Gemeinsam mit dem Chor Vox Luminis führt das Freiburger Barockorchester Bachs Matthäuspassion in der Philharmonie auf.

Dank staatlicher Förderungen sind an der Komischen Oper die Musical-Klassiker so zu erleben, wie es sich die Komponisten einst erträumt haben. In New York kann sich das kein Produzent mehr leisten.

Eyal Weizman von der Forschungsagentur Forensic Architecture und Maksym Rokmaniko vom Center for Spatial Technologies stellen ihr Computermodell des zerstörten Theaters von Mariupol vor.

Kreuz 4 sticht. Seit ihrem Auftritt bei „America’s got Talent“ ist kein Halten mehr. Alle wollen die Berliner Spaß-Illusionisten Siegfried & Joy sehen.

Klimaaktivistin Luisa Neubauer und Wolfram Brandl vom Orchester des Wandels über die Großdemonstration mit Konzert zum Berliner Klimavolksentscheid.

Das 25. Mal wird das letzte Mal sein. Peter Urban hört als „ESC“-Kommentator auf.

Marcel Proust hatte immer Angst, an einem Gehirnleiden zu erkranken und der Sprache verlustig zu gehen. In der „Recherche“ hat er daraus poetische Funken geschlagen.

Zu Beginn der Pandemie überschlugen sich Museen und Ausstellungshäuser mit Online-Angeboten. Was ist eigentlich daraus geworden?

Die Aura der Straße fasziniert Stephen Burke. Und viele andere Künstler auch. Wie sein Instagram-Account „Post-Vandalismus“ einen Hype auslöste.
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