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ARCHIV - 10.02.2021, Berlin: Mariette Rissenbeek, Geschäftsführerin der Berlinale, bei einem Pressetermin im Berlinale-Büro am Potsdamer Platz. (zu dpa "Berlinale 2021: Das Festival, das manche schon aufgegeben hatten") Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Rissenbeek verlängert ihren Vertrag nicht über 2024 hinaus. Sie fing 2019 zusammen mit Carlo Chatrian als künstlerischem Leiter an - über dessen Vertragsverlängerung noch nicht entschieden ist.

Von Christiane Peitz
Robin Ticciati, geboren 1983 in London, ist seit 2017 Chefdirigent des DSO

Nach acht erfolgreichen Jahren wird der Dirigent Robin Ticciati zum Sommer 2025 seinen Posten als Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin abgeben.

Von Frederik Hanssen
Das Cover der letzten Ausgabe von „Sinn und Form“ vor dem Urteil.

Im Rechtsstreit zwischen „Lettre International“ und der von der Akademie der Künste herausgegebenen Literaturzeitschrift sind die Fronten verhärtet.

Ein Kommentar von Gregor Dotzauer
Sängerin  Serenad Bağcan trat mit Fazil Say im März in Brüssel bei einem Solidaritätskonzert für die türkischen Erdbebenopfer auf.

Berliner Gendarmenmarkt? An diesem Abend liegt das Konzerthaus in Anatolien. Die türkische Community ist gekommen, um dem Pianisten Fazil Say und der Sängerin Serenad Bağcan zu lauschen.

Von Christiane Peitz
Katie Mitchells Inszenierung der Oper „Written on Skin“ von George Benjamin kommt aus Aix-en-Provence nach Berlin.

Kaum ein Opernhaus weltweit kann so viele verschiedene Produktionen anbieten wie die Deutsche Oper Berlin. In der Saison 2023/24 werden elf weitere Inszenierungen dazukommen.

Von Frederik Hanssen
Bücher auf der Frankfurter Buchmesse.

„Unverlangt eingesandt“: So nennt Kiepenheuer & Witsch eine Videoreihe, in der Briefe ironisch vorgelesen werden. Der Vorfall zeigt eine Branche unter Druck.

Von Adrian Schulz
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