
Kanzler Olaf Scholz hat zusammen mit Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey das BMW-Werk in Spandau besucht. Es gab viele gute Nachrichten.
Kanzler Olaf Scholz hat zusammen mit Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey das BMW-Werk in Spandau besucht. Es gab viele gute Nachrichten.
Der Wagen des Seniors geriet in den Gegenverkehr, kollidierte mit vier Autos und überschlug sich. Der 78-jährige Fahrer wurde schwer verletzt, ein Elfjähriger leicht.
Im kleinen Schmerwitz leben über 100 Geflüchtete. Weitere sollen kommen. Anwohner fühlen sich überfordert. Ein Besuch.
Eine Invasion ohne Folgen: Das Museum Frieder Burda lässt Kunst des Digitalzeitalters auf die hauseigene Sammlung los.
In gleich zwei Berliner Gartenlauben hat es am Sonntag und in der Nacht zu Montag gebrannt. In beiden Fällen wurde niemand verletzt.
Ein Autofahrer am Sonntag in Spandau in den Gegenverkehr geraten. Er stieß mit vier Wägen zusammen, seines überschlug sich.
Ein Mann ist am Samstag vor der Polizei geflohen und hat dabei mehrere rote Ampeln ignoriert. In Spandau krachte er schließlich gegen einen Mast.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über unentschuldigtes Fehlen.
Der stark alkoholisierte Mann war Freitagnacht in den Laden an der Klosterstraße eingebrochen. Er wollte Kassenladen, Spendenbox und ein Sparschwein entwenden.
Das Berliner Zentrum Industriekultur erinnert mit einer neuen Publikation an die steinernen Monumente der Wirtschaftsgeschichte in Charlottenburg und Moabit
Charlotte Wells’ Sommerfilm „Aftersun“ über ein elfjähriges Mädchen und seinen Vater spürt Erinnerungsbildern nach. Ganz ohne Nostalgie.
Die Berlinale verkündet erste Programmpunkte, neue Kinos auf dem Stadtplan und die Rückkehr zu alter Größe.
Isaki Lacuesta erzählt mit „Frieden, Liebe und Death Metal“ mitreißend vom „Bataclan“-Attentat als Beziehungsdrama zweier Überlebender.
Das Dokudrama „Stille Post“ beruht auf authentischen Handyvideos aus der kurdischen Stadt Cizre. Regisseur Florian Hoffmann stellt es im Thalia-Kino vor.
Ab Februar 2023 kommt die Jugendkulturkarte, die jungen Erwachsenen mehr Teilhabe am kulturellen Leben ermöglichen soll. Doch bereits jetzt wird Kritik laut.
Eine Dorfgeschichte, ein Bergdrama, dokumentarisch, archaisch, poetisch: Michael Kochs Film „Drei Winter“.
Vom kleinen Treffpunkt im Hinterhof zum etablierten Club: Seit 45 Jahren gibt es in Berlin das Schwuz. Die queere Institution hat sich immer wieder neu erfunden.
Im Halbfinale stellt sich Marokko mit Gegner Frankreich die bislang wohl anspruchsvollste Aufgabe in diesem Turnier. Kann das Team dem Druck der historischen Bedeutung standhalten?
Um die Musik ging es ihm eigentlich, als er in den Staatsdienst trat. Aber im Musikreferat ist er nie gelandet. Dafür da, wo es um alle Künste geht
Das Science-Fiction-Epos „Avatar: The Way of Water“ sieht wie ein spektakulärer Werbefilm für den Umweltschutz aus. Aber ist es auch die Zukunft des Kinos?
Die Repräsentanten der USA, Großbritanniens und Frankreichs sind sich einig: Der Angriffskrieg auf die Ukraine hat den Zusammenhalt ihrer Länder gestärkt.
In den Süden Utahs reisen nicht nur Promis, um Einsamkeit und Fossilien zu suchen. Unterwegs mit dem besten Hobby-Paläontologen der Region.
Nastassja Kinski ist zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder in einer deutschen Kinoproduktion zu sehen. Uns erzählt sie von Drehs mit Roman Polanski – und einem prägenden Treffen mit Liz Taylor.
Mit „Triangle of Sadness“ von Ruben Östlund hat vielleicht nicht der beste, auf jeden Fall aber der wichtigste Film des Jahres gewonnen.
Im Potsdamer UCI-Kino stellte sich der Kanzler Menschen aus seinem Wahlkreis. Es wurde ein Wohlfühltermin, den Scholz nutzte, um für seine Politik zu werben.
Sie genießen einen Sommer der Leichtigkeit, bis die Grenze ihre Liebe teilt – und Gisela eine harte Entscheidung trifft. Zum Westen sagen beide heute: drüben.
Der portugiesische Regisseur João Pedro Rodrigues verwebt mit „Irrlicht“ auf wunderbare Weise Vignetten von queeren Begehren und erotischen Skurrilitäten.
Will Smith wälzt seinen Starkörper im Schlamm und kämpft gegen einen Alligator. Das Sklavereidrama „Emancipation“ will allein mit Schauwerten überzeugen.
Interview mit Oscar-Preisträgerin Lupita Nyong’o zu ihrer Doku über die westafrikanischen Kriegerinnen Agooji
Am 14. Dezember startet „Avatar – The Way of Water“ im Kino. Was zwischen dem ersten Film und der Fortsetzung geschah, verrät Regisseur James Cameron in einem Comic.
Steven Spielbergs Science-Fiction-Märchen erobert bis heute die Herzen. Es liegt etwas Universelles in diesem Film.
„Jeanne Dielman“ von Chantal Akerman belegt in der jüngsten Umfrage des Magazins „Sight and Sound“ den ersten Platz. Das sollte im Jahr 2022 nicht mehr überraschen.
Emily Atefs „Mehr denn je“ ist Krankheitsgeschichte über körperliche Selbstbestimmung. Vicky Krieps ist in der Hauptrolle still und entschlossen.
Mutter, Tochter, Geliebte, berufstätig: Léa Seydoux spielt in „An einem schönen Morgen“ eine Frau, die sich auf keine Rolle festlegen lassen will.
Wohin steuern die Berliner Filmfestspiele? Nächste Woche sollen Neuigkeiten verkündet werden, auch zu neuen Spielstätten abseits vom Potsdamer Platz.
Noah Baumbach hat Don DeLillos große Amerika-Satire „Weißes Rauschen“ verfilmt. Und liefert pastellbunte Nachbilder eines prophetischen Romans.
Maria Schraders „She Said“ über die MeToo-Enthüllung der „Times“ ist keine Pflichtübung, sondern genauso ein Zeugnis wie ein seriöses Journalismusdrama.
Blatt vor dem Mund: Lange war es verboten, jetzt gehört das Kino zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen junger Saudi-Araber. Für die Filme gilt jedoch weiter eine strenge Zensur.
Welches waren die besten Comics des Jahres? Hier die aktualisierte Liste mit ausgewählten Antworten der Leserinnen und Leser.
„She Said“ heißt Maria Schraders erste Hollywoodarbeit über die Enthüllung des Weinstein-Skandals. Kaum eine Frau sei nicht von MeToo betroffen – sie selbst eingeschlossen.
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